„Zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2019“ Kreissparkasse Saarpfalz baut Marktposition aus

Homburg · Die Geldversorgung der Bürger und Unternehmen im Saarpfalz-Kreis bleibt auch während der Corona-Krise sichergestellt. Darauf verweist der Vorstand der Kreissparkasse Saarpfalz, die mit 398 Mitarbeitern größter Bank-Arbeitgeber in dieser Region ist.

Als „zufrieden­stellend“ bezeichnet Vorstandschef Armin Reinke die Bilanz im Geschäftsjahr 2019. Viele mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe haben investiert. Insgesamt stieg das Kundenkreditvolumen auf 1,49 Milliarden Euro (plus zwei Prozent). Der Großteil der Kreditnachfrage entfiel mit 669 Millionen Euro (plus 2,3 Prozent) auf Unternehmenskredite, rund 563 Millionen Euro (plus zwei Prozent) wurden von Privatkunden getätigt. Auch die Kundeneinlagen stiegen auf 1,52 Milliarden Euro (plus 3,9 Prozent). Die Bilanzsumme erhöhte sich auf 1,9 Milliarden Euro (plus 2,91 Prozent), die Kernkapitalquote beträgt 15,34 Prozent, der Jahresüberschuss bleibt konstant bei 2,3 Millionen Euro. Mit 451 Millionen Euro (plus 18,4 Prozent) entwickelten sich die Vermögensanlagen besonders gut. Hier wurde verstärkt in Fonds investiert.

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