Stadt verschwendet viel Geld

Franzenbrunnen Stadt verschwendet viel Geld Zum Artikel "Kampf um Kita-Plätze in Alt-Saarbrücken" - SZ vom 20. September Was Herr Schrader von sich gibt, finde ich ungeheuerlich: "Die Planung der Kita Franzenbrunnen hat bereits Geld gekostet, also wird gebaut

Franzenbrunnen

Stadt verschwendet

viel Geld

Zum Artikel "Kampf um Kita-Plätze in Alt-Saarbrücken" - SZ vom 20. September

Was Herr Schrader von sich gibt, finde ich ungeheuerlich: "Die Planung der Kita Franzenbrunnen hat bereits Geld gekostet, also wird gebaut."

Die Geldverschwendung hätte die Stadt sich sparen können, hätte sie gleich in der Gärtnerstraße investiert. Nun soll Grünfläche zubetoniert werden, und das Gebäude in der Gärtnerstraße schlummert vor sich hin. Wenn alle Bürger so denken, haben wir bald Stadtviertel mit leerstehenden Häusern, die vergammeln. Marietta Hodapp,

Saarbrücken

Berliner Promenade

Keine Pflanzen auf

die Treppe

Zur Berichterstattung über die Berliner Promenade

Kaum ist in der Stadt Saarbrücken endlich einmal eine gute Idee gelungen und prachtvoll umgesetzt worden, kommen schon die ersten, die die Treppe an der Berliner Promenade als kalt und nackt empfinden und mit Grünpflanzen "auflockern" wollen. Ja nicht!

Jede Weltstadt hat ihre Freitreppen, auf denen sich die Jugend der Welt trifft. Und mit dieser Freitreppe wird auch Saarbrücken zu einer - wenn auch kleinen - Weltstadt. Bei aller Unterstützung von Grünpflanzen aller Art in der Stadt: An die Treppe gehören sie nicht. Auch nicht dahinter an die große Mauer.

Das würde den monumentalen Charakter von Saarbrückens neuem Treffpunkt, der in Windeseile von den Bürgern angenommen wurde, beeinträchtigen. Rainer Koller,

Saarbrücken

verkehr

Mehr Lkw-Kontrollen

sind sinnvoll

Zum SZ-Artikel "Lasterlärm nervt hier noch lange" - SZ vom 6. September

Man könnte zwar sagen, wer ein Haus an dieser Straße erwirbt, weiß vorher, was auf ihn zukommt. Aber das Problem ist schon heftig.

Wenn unser Bürgermeister zwar Geschwindigkeitsanzeiger für sinnvoll hält, dann aber die Anschaffung wegen möglicher Vandaleneingriffe erst gar nicht vornehmen will, dann ist das unklug. Ein großes Problem sind die Laster. Ein wohl gutes Vorgehen wären regelmäßige Lkw-Kontrollen hinsichtlich Ladungszustand, technischem Zustand, Lenkzeiten etc.

Da dies bei der Vielzahl der Lkw viel Zeit in Anspruch nimmt und die Weiterfahrt verzögert, würde sich das in den Fahrerkreisen ganz schnell herumsprechen und die Route über Bitche uninteressant machen - ganz abgesehen von den Bußgeldeinnahmen. Franz-Ludwig Strauss,

Rilchingen-Hanweiler

Grüne

Neues Führungsteam ist glaubwürdig

Zum Artikel "Simone Peter und Manfred Jost führen Grünen-Kreisverband" - SZ vom 30. August

Ich gratuliere den Grünen zur Wahl Simone Peters und Manfred Josts als Kreisvorsitzende. Nachdem die Parteiführung ihre Glaubwürdigkeit während des letzten Landesparteitags mutwillig verspielt hat, stellt sich nun für die Grünen die Überlebensfrage. Mit Hubert Ulrich ist es nicht mehr möglich, die Fünfprozenthürde zu überwinden. Da Simone Peter weder Fraktionsvorsitzende wurde, wie es für Spitzenkandidaten üblich ist, noch den Parteivorsitz errang, wissen die Wähler, dass Hubert Ulrich ihnen eine Mogelpackung untergejubelt hat. Die Wahl Peters und Josts ist ein erster Schritt, um die Glaubwürdigkeit der Grünen wiederherzustellen. Als promovierte Biologin und erfolgreiche Umweltministerin und dank guter Umgangsformen besitzt Peter das Profil, um grüne Werte glaubhaft zu vertreten. Die Erfahrungen Manfred Josts als Kommunalpolitiker erhöhen die Glaubwürdigkeit des grünen Führungsteams. Jetzt kommt es darauf an, dass grüne Wähler sich mit Peter und Jost für den Neuanfang engagieren. Hellmut Lotz,

Saarbrücken

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