FFH: Obere Eisenbahnstraße bleibt Stiefkind

Homburg · Die FFH sieht die Stadtspitze weiterhin in der Pflicht, die obere Eisenbahnstraße mit Leben zu füllen. „Der Bereich zwischen Rondell und Bahnhof entwickelt sich langsam aber sicher zum ungeliebten Stiefkind der Stadt.

Jüngstes Beispiel ist die Flächenzuordnung für den beliebten Keramikmarkt. Anstatt die Obere Eisenbahnstraße gezielt mit einzubinden und so zumindest symbolisch eine Zugehörigkeit zur Stadtmitte zu signalisieren, wurde alles auf die Talstraße und die Altstadt konzentriert. Nicht einmal das Rondell mit dem Freiheitsbrunnen wurde eingebunden, sodass im Endeffekt Teile der Fußgängerzone ungenutzt blieben", kritisiert FFH-Sprecher Peter Müller die Planung des Keramikmarktes.

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