Peter Müller

Schock bei FCS-Spiel gegen Bielefeld: Bombendrohung im Ludwigspark
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Peter Müllers akademische und juristische Laufbahn

Der am 25. September 1955 im saarländischen Illingen geborene Peter Müller legte 1974 sein Abitur am Realgymnasium Lebach ab. Von 1975 bis 1983 studierte Müller Rechts- und Politikwissenschaft an der Universität des Saarlandes sowie an der Universität Bonn. Während er sein Politikstudium ohne Abschluss beendete, schloss er sein Studium der Rechtswissenschaft im Jahr 1983 mit dem ersten Staatsexamen und der Note „sehr gut“ ab. 1983 folgte das Rechtsreferendariat, welches er 1986 mit dem zweiten Staatsexamen und der Note „gut“ abschloss. Im Anschluss nahm Peter Müller seine Richtertätigkeit am Amtsgericht Ottweiler auf.

Bereits 1987 wechselte Müller als Richter an das Landgericht Saarbrücken, wo er bis 1990 tätig war. Parallel war er als Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Saar, als Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes und als Mitglied des Justizprüfungsamtes Saar tätig. Nachdem er sich ab 1990 auf seine politische Karriere konzentrierte, wechselte Peter Müller im Jahr 2011 als Richter an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, wo er seither als Nachfolger von Udo Di Fabio tätig ist.

Peter Müller in der saarländischen Landespolitik

Peter Müller trat bereits 1971 der Jungen Union bei, wo er von 1983 bis 1987 das Amt des Landesvorsitzenden der JU Saar innehatte. 1990 wurde Müller Mitglied der CDU-Landtagsfraktion, ehe er im April 1994 sogar zum Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde. Ein Jahr später wurde er zum Landesvorsitzenden der Saar-CDU gewählt. Dieses Amt übte Müller bis ins Jahr 2011 aus. Von 1998 bis 2011 war er außerdem Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands.

Im Zeitraum von 1999 bis 2011 war Peter Müller Ministerpräsident des Saarlandes. Dabei regierte er von September 1999 bis zum Ende des Sommers 2009 mit absoluter Mehrheit. Bei der saarländischen Landtagswahl 2009 verlor die CDU im Saarland ihre absolute Mehrheit. In der deutschlandweit ersten „Jamaika-Koalition“ (CDU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen) blieb Müller jedoch Regierungschef. Am 09. August 2011 trat Peter Müller von seinem Posten als Ministerpräsident des Saarlandes zurück, um Richter am Bundesverfassungsgericht zu werden.