52 Personen konnte Löschbezirksführer Markus Hassler zur Versammlung begrüßen. Der Löschbezirksführer klärteüber den Werdegang der bislang erledigten Vorarbeiten auf, nachdem der Entschluss zur Gründung vor fast einem Jahr gefasst worden war. Ein Gremium befasste sich mit der Suche nach geeigneten Personen für den Vorstand, ein anderes arbeitete eine Satzung aus, nachdem man sich bei anderen Fördervereinen  kundig gemacht hatte.

Die Gründung eines Fördervereins war deshalb für notwendig erachtet worden, weil der Löschbezirk seit etwa 20 Jahren einen recht großen Kreis von Freunden und Gönnern hatte, die den Floriansjüngern immer mal wieder finanzielle Unterstützungen zukommen ließen. Diese Vorgehensweise wurde nunmehr auf rechtlich sichere Beine gestellt. In der neuen Satzung, die einstimmig von den Mitgliedern angenommen wurde, wurde festgeschrieben, dass es Sinn und Zweck des Fördervereins ist, dem Löschbezirk und seiner Nachwuchsorganisation finanziell, materiell und ideell unter die Arme zu greifen, zumal mit der Anschaffung des neuen Feuerwehrfahrzeuges und dem im Bau befindlichen neuen Feuerwehrgerätehaus vielfältige Unwägbarkeiten auf den Löschbezirk zukommen können.

Dazu soll für den Brandschutzgedanken geworben werden. Die Jugendwehr wird ebenso gefördert, aber auch interessierte Männern und Frauen als freiwillige Feuerwehrleute, Quereinsteiger, für den Löschbezirk geworben werden. Die Wahlleitung hatte Ortsvorsteher Joachim Brücker. Im Schlusswort appellierte Vorsitzender  Raimund Hassler an die Mitglieder, Reklame für den Förderverein zu machen.