Architektur-Professor Alois Peitz referiert über Bauten in Israel

Wadern. Am Samstag, 2. Juni, ist Architekt Professor Alois Peitz (Schweich) im Rahmen des Kulturprogramms des Hofgutes Per la Vita in Morscholz zu Gast. Über 50 Reisen und Arbeitsaufenthalte haben ihn seit 1979 bis heute in den Nahen Osten geführt. Hauptthema seines spannenden Vortrages sind die Zeugnisse von Kulturgeschichte aus drei Jahrtausenden Architektur in Israel

 Professor Alois Peitz (rechts) im Ort Tabgah am See Genezareth, über den er auch in seinem Vortrag erzählen wird. Foto: pg-arch

Professor Alois Peitz (rechts) im Ort Tabgah am See Genezareth, über den er auch in seinem Vortrag erzählen wird. Foto: pg-arch

Wadern. Am Samstag, 2. Juni, ist Architekt Professor Alois Peitz (Schweich) im Rahmen des Kulturprogramms des Hofgutes Per la Vita in Morscholz zu Gast. Über 50 Reisen und Arbeitsaufenthalte haben ihn seit 1979 bis heute in den Nahen Osten geführt. Hauptthema seines spannenden Vortrages sind die Zeugnisse von Kulturgeschichte aus drei Jahrtausenden Architektur in Israel. Von König Salomon über die Römer und Muslime, die Kaiser Konstantin und Wilhelm II., bis zum modernen Tel Aviv und dem Neubau eines Benediktiner-Klosters am See Genezareth in Tabgha, dem Ort der Brotvermehrung. Der Diavortrag wird vertiefend begleitet durch eine lyrische Autorenlesung seines Sohnes, des Schriftstellers Gangolf Peitz aus Bous. Im Anschluss ist Raum für Fragen und Diskussion. Nur an diesem Mittag gibt es zum Vortrag auf dem Hof auch eine exklusive Kunstausstellung mit fünf in Israel gezeichneten Skizzen von Professor Peitz sowie einen Büchertisch. red

Diesen Samstag, 2. Juni, 15 Uhr, Per la Vita, Zum Bildchen 86, Morscholz. Platzreservierungen sind möglich unter der Telefonnummer (01 75) 5 21 42 85. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, Spenden für die therapeutische Arbeit des Hofes sind aber möglich.

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