Vortrag über drei Jahrtausende Architektur in Israel

Dudweiler. Architekturprofessor Alois Peitz (Schweich) ist am Mittwoch, 5. Dezember, um 19 Uhr im Kultur- und Lesetreff in Dudweiler (Bürgerhaus) zu Gast. "Israel damals und heute" ist sein Dia-Vortrag mit Lesung und Kunst überschrieben. Der Eintritt ist frei, eine Platzreservierung ist möglich unter Telefon (0 68 97) 79 72 27

Dudweiler. Architekturprofessor Alois Peitz (Schweich) ist am Mittwoch, 5. Dezember, um 19 Uhr im Kultur- und Lesetreff in Dudweiler (Bürgerhaus) zu Gast. "Israel damals und heute" ist sein Dia-Vortrag mit Lesung und Kunst überschrieben. Der Eintritt ist frei, eine Platzreservierung ist möglich unter Telefon (0 68 97) 79 72 27.An die hundert Reisen und Arbeitsaufenthalte haben den Referenten seit 1979 bis heute in den Nahen Osten geführt. Hauptthema der Veranstaltung sind die Zeugnisse unserer Kulturgeschichte aus drei Jahrtausenden Architektur in Israel: von König Salomon über die Römer und Muslime, die Kaiser Konstantin und Wilhelm II. - bis zum modernen Tel Aviv und dem Neubau eines Benediktinerklosters am See Genezareth in Tabgha, dem Ort der Brotvermehrung.

Der Dia-Vortrag wird vertiefend begleitet durch die Autorenlesung seines Sohnes, des Lyrikers Gangolf Peitz (Bous), mit Texten wie "Shalom - Salam", "Wüstenwanderer" und "Danzknopp aus Bethlehem" (aus 2012). Der Abend widmet sich auch dem Thema "Mauer" unter verschiedenen Aspekten und schließt mit einem besonderen Blick auf Bethlehem.

Im Anschluss ist Raum für Fragen und Diskussion. Zusätzlich gibt es eine ausgewählte kleine Kunstausstellung mit Zeichnungen von Alois Peitz, Lyrik-Aquarellen von Gangolf Peitz und Ölmalerei der Luxemburger Künstlerin Renata Linnhoff (anwesend). Gezeigt werden Arbeiten aus Studienreisen in Israel und Palästina.

Auch Literatur der Referenten liegt nach Angaben des Veranstalters aus. red

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