Schwimmen Junge WSF-Schwimmer räumen in Wuppertal ab

Wuppertal/Zweibrücken · Auch das Final-Wochenende der deutschen Kurzbahn-Meisterschaften lief für die Schwimmer der WSF Zweibrücken ausgezeichnet.

Leo Ilias Baumann räumte in Wuppertal zwar keine Medaille ab - in seinem Jahrgang war der Schwimmer der Wassersportfreunde Zweibrücken aber häufg der schnellste.

Leo Ilias Baumann räumte in Wuppertal zwar keine Medaille ab - in seinem Jahrgang war der Schwimmer der Wassersportfreunde Zweibrücken aber häufg der schnellste.

Foto: Heiko Leverkus

Auch über 50 Meter Freistil zog Raje mit der Zeit von 23,26 Sekunden ins Jugend-Finale ein. Dort steigerte er sich auf 23,17 Sekunden, landete aber auf dem undankbaren vierten Platz. Zu Bronze fehlten acht Hundertstel. Die verpasste Medaille holte sich Raje dann am Sonntag zurück. Über die 100 Meter Lagen war er nach dem Vorlauf mit der Zeit von 58,14 Sekunden „nur“ Sechsbester der Jugendwertung. Im Finale war der WSF-Schwimmer dann aber fast anderthalb Sekunden schneller (56,75) und wurde über die Distanz deutscher Nachwuchs-Vizemeister. Neben Silber über 100 Meter Lagen und Bronze über 50 Meter Brust hatte Raje am Donnerstag bereits Gold über 100 Meter Brust gewonnen.

Wären die Medaillen für den Nachwuchs nach Jahrgängen vergeben worden, hätte auch der jüngste WSF-Schwimmer, Leo Ilias Baumann, am Wochenende bei der DM abgeräumt. Da die Jugendwertung aber ab Jahrgang 2005 begann, musste sich Baumann (2008) mit deutlich älteren Gegnern messen.

Über die 100 Meter Rücken landete Baumann bei der Jugend am Samstag auf Platz 22. (1:00,12 Minuten) und über 200 Meter Lagen auf Rang 23 (2:13,09 Minuten). In Baumanns 2008er-Jahrgang war aber jeweils nur ein Teilnehmer schneller als der WSF-Schwimmer.

Am Sonntag belegte Baumann über 100 Meter Lagen in der Nachwuchswertung Platz 15 (59,56 Sekunden) und über 100 Meter Schmetterling Rang 23 (59,52 Sekunden). In diesen beiden Rennen war Baumann sogar der schnellste seines Jahrgangs.

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