
Der 100. Turnerjahrmarkt legt nochmal richtig los.
Der 100. Turnerjahrmarkt legt nochmal richtig los.
Am Pfingstmontag waren Kinder unterwegs, um Eier, Speck, Süßigkeiten und Geld zu sammeln.
Der Mann, der ein Teilstück der Zweibrücker Siebenpfeifferstraße gekauft hatte, hat weitere Schritte angekündigt, falls ihm kein Kaufangebot gemacht wird. Von der Stadt fordert er eine sechsstellige Summe, bei den Anwohnern herrscht weiter große Unsicherheit.
Die Krankenkasse DAK hat die Krankenstände in Rheinland-Pfalz analysiert – und warnt vor einem Teufelskreis.
Über 350 Schülerinnen und Schüler waren zu Gast auf der Berufs- und Ausbildungsmesse im Zweibrücker Helmholtz-Gymnasium.
Hand aufs Herz, liebe Leserinnen und Leser (ob mit Stoff dazwischen oder ohne): Hätten Sie sich aufgeregt, wenn Die Grünen in Zweibrücken gefordert hätten, auch Frauen „oben ohne“ im Freibad zu erlauben, wie das in Saarbrücken geschah?
Auch viele Ja-Sager im Stadtrat warfen dem Land Erpressung vor – warnten aber, ein Nein käme die Bürger noch viel teurer zu stehen. Die meisten Gegenstimmen gab es aus der CDU, die von Mafia-Methoden sprach.
Den Insolvenzverwaltern sind die Nebenkosten zu hoch, berichtet Peter Djalali. Der alteingesessene Praxis-Mieter springt finanziell erheblich in die Bresche, um seine Patienten weiter versorgen zu können – sucht aber mit Hochdruck eine neue Bleibe.
Nach drei „extrem guten Jahren“ geht in der Homburger Straße die Auftragslage leicht zurück, ist aber weiterhin über Normalniveau.
Bei der Innenstadt-Entwicklung sind auch Bürger-Ideen gefragt. Markus Klein schlägt ein Projekt „Zweibrücken ist bunt vor“ – und setzt dabei auf möglichst viele Patenschaften für symbolträchtige Pflastersteine.
Der Vinylbelag des Spielflurs schlägt Blasen und soll ersetzt werden.
Saarpfalz-Kreis übernimmt als Träger aller weiterführender Schule zahlreiche Aufgaben. Eine wichtige Rolle spielt er zum Beispiel bei der Schulbuchausleihe.
Ronny Freyer hat sich einen Lebenstraum erfüllt. Der Kampfsportler aus Contwig stieg Ende März in Thailand in den Ring. Was der 39-Jährige von seiner fantastischen Reise in Südostasien zurück in die Südwestpfalz gebracht hat, war aber mehr als ein Sieg.
Privat chatten und beruflich in Echtzeit kommunizieren, ohne dass Daten auf Servern in den USA landen: Bald gibt es eine weitere Alternative zu WhatsApp. Die kommt aus Luxemburg und steht dort erst einmal Staatsbeamten zur Verfügung. Doch auch die breite Öffentlichkeit soll den Messengerdienst „Luxchat“ bald nutzen können.
Redaktion Pfälzischer Merkur
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