FV Biesingen peilt weiter einstelligen Tabellenplatz an

Bezirksliga Homburg. Tabellenführer SF Walsheim (3:4) hatte man am Rande einer Niederlage. Gegen Nachbar Ballweiler-Wecklingen/Wolfersheim II gab's eine deprimierende 1:6-Klatsche. Zuletzt hat Biesingen in Heckendalheim 4:2 gesiegt. Unbeständigkeit ist ein Prädikat, das auf den Zwölften der Liga wie angegossen passt. Dementsprechend unzufrieden zeigt sich Trainer Norbert Rolshausen. "Ich muss zu viel rotieren, zu oft fehlen wichtige Spieler", erklärt der ehemalige Profi unter anderem beim 1. FC Saarbrücken , FC Metz , Olympique Lyon und 1860 München. Doch jammern ist nicht sein Metier. Vor dem Duell mit der SG Ommersheim-Erfweiler am Sonntag, 15 Uhr, das unbedingt gewonnen werden soll, hofft er auf den Heimvorteil und eine motivierte Elf. Verzichten muss er auf Björn Ritter (Muskelfaserriss), Jannick Becker (Knochenabsplitterung) und Sharuja Nedesamoothy (Zerrung). Auch Torwart Thorsten Becker (Fingerverletzung) ist zum Zuschauen verurteilt. Stattdessen steht Michael Florsch wie schon in den Wochen zuvor zwischen den Pfosten. "Ich habe zwei sehr gute, gleichwertige Torhüter", sagt Rolshausen. So sieht er im Derby gute Chancen, die Punkte zu behalten und weiter am Saisonziel, einstelliger Platz, zu basteln.

Bezirksliga Homburg. Tabellenführer SF Walsheim (3:4) hatte man am Rande einer Niederlage. Gegen Nachbar Ballweiler-Wecklingen/Wolfersheim II gab's eine deprimierende 1:6-Klatsche. Zuletzt hat Biesingen in Heckendalheim 4:2 gesiegt. Unbeständigkeit ist ein Prädikat, das auf den Zwölften der Liga wie angegossen passt. Dementsprechend unzufrieden zeigt sich Trainer Norbert Rolshausen. "Ich muss zu viel rotieren, zu oft fehlen wichtige Spieler", erklärt der ehemalige Profi unter anderem beim 1. FC Saarbrücken , FC Metz , Olympique Lyon und 1860 München. Doch jammern ist nicht sein Metier. Vor dem Duell mit der SG Ommersheim-Erfweiler am Sonntag, 15 Uhr, das unbedingt gewonnen werden soll, hofft er auf den Heimvorteil und eine motivierte Elf. Verzichten muss er auf Björn Ritter (Muskelfaserriss), Jannick Becker (Knochenabsplitterung) und Sharuja Nedesamoothy (Zerrung). Auch Torwart Thorsten Becker (Fingerverletzung) ist zum Zuschauen verurteilt. Stattdessen steht Michael Florsch wie schon in den Wochen zuvor zwischen den Pfosten. "Ich habe zwei sehr gute, gleichwertige Torhüter", sagt Rolshausen. So sieht er im Derby gute Chancen, die Punkte zu behalten und weiter am Saisonziel, einstelliger Platz, zu basteln.

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