Die nimmermüde Sabine Spitz

Sabine Spitz (Foto: dpa) ist seit Jahren der Star bei den Mountainbike-Rennen in St. Wendel. Sie hat hier zahlreiche Fans, wird gerne als "halbe Saarländerin" bezeichnet oder nennt sich selbst so. Daher war auch hierzulande die Freude groß, als die Schwarzwälderin in Peking ihre Karriere krönte und Gold gewann - ein wichtiger Erfolg für den gebeutelten deutschen Radsport

Sabine Spitz (Foto: dpa) ist seit Jahren der Star bei den Mountainbike-Rennen in St. Wendel. Sie hat hier zahlreiche Fans, wird gerne als "halbe Saarländerin" bezeichnet oder nennt sich selbst so. Daher war auch hierzulande die Freude groß, als die Schwarzwälderin in Peking ihre Karriere krönte und Gold gewann - ein wichtiger Erfolg für den gebeutelten deutschen Radsport. Wo lange Schweigen Gold war, positioniert sich Spitz außerdem klar gegen Doping und sieht den Bund Deutscher Radfahrer als "müden Koloss". Selbst ist sie unermüdlich unterwegs; so gab sich die 37-Jährige kurz nach Olympia in ihrer zweiten Heimat beim Mountainbike-Marathon die Ehre - sehr zur Freude ihrer saarländischen Fans. Michael Bender

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