Handball: HG Saarlouis bangt noch um den Einsatz von Grgic

Saarlouis. Nach der unglücklichen Niederlage gegen den EHV Aue (33:34) am vergangenen Wochenende richtet sich der Blick des Handball-Zweitligisten HG Saarlouis wieder nach unten. Vier Punkte trennen Saarlouis noch von der Abstiegszone

Saarlouis. Nach der unglücklichen Niederlage gegen den EHV Aue (33:34) am vergangenen Wochenende richtet sich der Blick des Handball-Zweitligisten HG Saarlouis wieder nach unten. Vier Punkte trennen Saarlouis noch von der Abstiegszone. "Das war uns sowieso klar, dass es vom ersten bis zum letzten Spieltag richtiger Abstiegskampf sein würde", sagt Spielmacher Danijel Grgic, dessen Einsatz am Samstag beim HC Erlangen (19.30 Uhr) noch nicht feststeht: "Ich hatte noch eine Prellung vom letzten Spiel, aber die medizinische Abteilung hat gute Arbeit geleistet. Ich hoffe, dass es klappt." Vor allem im Hinblick auf das darauf folgende Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Groß-Bieberau dürfte ein gesunder Grgic wichtiger sein. "Erlangen ist nicht das Spiel, in dem wir gewinnen müssen. Auch wenn wir natürlich alles tun werden. Schließlich kann in dieser Liga jeder jeden schlagen", sagt Rechtsaußen Sven-Malte Hoffmann, der wie Kreisspieler Dennis Koppenburg unter der Woche an einer Grippe laborierte. Schonen wird der Saarlouiser Trainer Andre Gulbicki jedoch keinen: "Natürlich war die Vorbereitung nicht optimal, und die kranken Spieler werden vermutlich nicht von Anfang an spielen. Aber Erlangen hat ähnliche Probleme." jbö

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