Verletzte Ehefrau schwebt weiter in Lebensgefahr

Rockenhausen. Nach dem tödlichen Familienstreit im nordpfälzischen Rockenhausen schwebt die 40-jährige Ehefrau weiter in akuter Lebensgefahr. Die ersten Vermutungen der Polizei zum Ablauf der Bluttat haben sich inzwischen erhärtet. Demnach soll der 42 Jahre alte Ehemann seine Frau mit einem stumpfen Gegenstand schwer am Kopf verletzt haben

Rockenhausen. Nach dem tödlichen Familienstreit im nordpfälzischen Rockenhausen schwebt die 40-jährige Ehefrau weiter in akuter Lebensgefahr. Die ersten Vermutungen der Polizei zum Ablauf der Bluttat haben sich inzwischen erhärtet. Demnach soll der 42 Jahre alte Ehemann seine Frau mit einem stumpfen Gegenstand schwer am Kopf verletzt haben. Anschließend soll er sich selbst tödliche Schnittverletzungen am Hals zugefügt haben. Das hat eine Obduktion des Toten ergeben, wie die Kaiserslauterer Polizei gestern mitteilte.Die Ursache des Streits stehe noch nicht fest. Das Ehepaar war am Sonntagabend in seiner Wohnung aneinandergeraten. Ein Verwandter, der vom 18-jährigen Sohn des Paares verständigt worden war, fand die Frau in der Wohnung. Der Ehemann war vor der Haustür zusammengebrochen. Die Ermittlungen dauern an, so die Polizei. dpa

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