TVH muss an die Schmerzgrenze, Kirkel empfängt den Vierten

Homburg. Vor dem Heimspiel gegen den HC Dillingen/Diefflen an diesem Samstag (19.30 Uhr, Robert-Bosch-Halle) hat es Jörg Ecker, Trainer des Handball-Saarlandligisten TV Homburg, nicht leicht, seine Mannschaft zu motivieren. "Die Luft ist drei Spiele vor Saisonende einfach raus nach einer solch miserablen Saison", meint Ecker. Durch die Derby-Niederlage in St

Homburg. Vor dem Heimspiel gegen den HC Dillingen/Diefflen an diesem Samstag (19.30 Uhr, Robert-Bosch-Halle) hat es Jörg Ecker, Trainer des Handball-Saarlandligisten TV Homburg, nicht leicht, seine Mannschaft zu motivieren. "Die Luft ist drei Spiele vor Saisonende einfach raus nach einer solch miserablen Saison", meint Ecker. Durch die Derby-Niederlage in St. Ingbert, die dritte in Folge, gab Homburg den siebten Tabellenplatz an die SGH ab und rutschte auf Rang neun, fernab von Eckers Saisonziel Platz fünf. "Deswegen müssen wir zusehen, dass wir noch mal Gas geben. Auch wenn das bedeutet, dass wir wegen unseres kleinen Kaders an die Schmerzgrenze gehen müssen."Der TV Kirkel möchte an diesem Samstag gegen den TuS Elm-Sprengen (18 Uhr, Burghalle Kirkel) an die Leistung vom letzten Sieg bei den HF Illtal II anknüpfen, auch wenn es schwer wird gegen den Vierten. "Wir werden versuchen, so viel wie möglich von dieser Einstellung und Stimmung mit in die Partie zu nehmen", verspricht Spielertrainer Alexander Gros. "Außerdem haben wir nach den letzten beiden Heimniederlagen noch etwas gutzumachen." In Sachen Klassenerhalt sieht es derzeit gut aus für Kirkel. Sollte die HG Saarlouis II in der Oberliga RPS bleiben, wonach es aussieht, reicht der drittletzte Platz. eick

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