Ein Abend zu Ehren von Reinhard Mey

St. Wendel. Das Bildungs- und Kulturzentrum "Impuls" der Stiftung Hospital St. Wendel lädt am kommenden Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr zum "Reinhard Mey-Abend" ins Forum-Gebäude, Haus der Jugend, ein. In der Reihe "Schulz singt wieder" interpretiert der Musiker aus Niederlinxweiler Chansons und Lieder des beliebten Barden

 Wolfgang Schulz trägt "handgemachte Musik" vor. Foto: SZ

Wolfgang Schulz trägt "handgemachte Musik" vor. Foto: SZ

St. Wendel. Das Bildungs- und Kulturzentrum "Impuls" der Stiftung Hospital St. Wendel lädt am kommenden Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr zum "Reinhard Mey-Abend" ins Forum-Gebäude, Haus der Jugend, ein. In der Reihe "Schulz singt wieder" interpretiert der Musiker aus Niederlinxweiler Chansons und Lieder des beliebten Barden. Bei dem zweistündigen Konzert begleitet er sich selbst mit der Gitarre. Im Repertoire finden sich bekannte Songs, wie "Keine ruhige Minute", "Ankomme Freitag, den 13.", "Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars", "Über den Wolken" oder "Gute Nacht, Freunde". Auch weniger bekannte Lieder zu Themen des Alltags (Berufsleben, Kinder, Träume), aber ebenso hintergründig und melodiös wie die bekannteren Musikstücke von Reinhard Mey, trägt Schulz vor. Reinhard Mey-Liebhaber (und nicht nur diese) kommen auf ihre Kosten. Wolfgang Schulz, 1956 in Kiel geboren, lebt seit fast 25 Jahren mit seiner Familie im Saarland. Im breitgefächerten Repertoire hält er bekannte Evergreens, Humorvolles wie Nachdenkliches, Vorder- und Hintergründiges, sozusagen passend zu allen Situationen des Lebens, bereit. "Schulz singt wieder" - unter diesem Motto haben sich seit mehreren Jahren Liederabende, insbesondere im Kulturzentrum in Marpingen etabliert, in denen Wolfgang Schulz das Kulturgut von Liedermachern der alten Schule (Beispiele: Reinhard Mey, Hannes Wader, Ulrich Roski) lebendig hält. Sein Motto lautet mit den Worten von Reinhard Mey: "Da lob ich mir ein Stück Musik, von Hand gemacht." Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eingang über die Hospitalstraße 35-37 oder über den "Alten Woog" im Gebäude Haus der Jugend ist ausgeschildert. Der Eintritt ist frei. red

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