Brennendes Auto setzt Haus in Flammen

Mayen · Brennendes Auto setzt Haus in Flammen Ein brennendes Auto in einer Hofeinfahrt hat in Mayen ein ganzes Haus in Flammen gesetzt. Verletzt wurde niemand, jedoch entstand ein Sachschaden von rund 300 000 Euro, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Das Auto sei am Samstag nach ersten Ermittlungen ohne äußere Einflüsse in Brand geraten, die Flammen hätten sich dann im Dachstuhl des nahen Hauses ausgebreitet. Die Bewohner und deren Besucher waren zum Zeitpunkt des Feuers auf einem Volksfest. Das Haus war zunächst unbewohnbar. Vom Unglücksort war eine übelriechende Rauchsäule aufgestiegen. In der Umgebungsluft seien aber keine Schadstoffe gemessen worden, hieß es.

Umweltverschmutzung in Luxemburg

Tausende Liter Öl sollen auf dem Gelände des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal im luxemburgischen Differdingen in die Korn, einen Nebenfluss der Maas, gelaufen sein. Dies teilte die Polizei am Sonntag mit, wie die Zeitung "Luxemburger Wort" berichtet. Die Flüssigkeit wurde demnach in der Kläranlage, an der zur Zeit gearbeitet werde, bemerkt. Ein Manager der Kläranlage habe die Umweltverschmutzung bei der Polizei gemeldet, hieß es.

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