Strafbare Tricks Saar-Polizei warnt vor Falschgeld vom Film

Saarbrücken · Manchmal fühlt man sich wie in einem schlechten Film. So dürfte es jenen gehen, denen Filmgeld angedreht wurde. Solche Fälle habe es in jüngster Zeit im Saarland mehrfach gegeben, berichtet das Landespolizeipräsidium.

 (Symbolbild)

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Foto: dpa/Friso Gentsch

Wer mit dem sogenannten Movie Money im echten Leben zahlt, macht offenbar keine filmreifen Scherze. Die Behörde warnt ausdrücklich davor, mit solchen Banknoten einzukaufen. Denn das ist eine Straftat, die man möglicherweise mit jahrelanger Haft büßen muss. Und das Gefängnis ist dann gewiss keine Filmkulisse aus Pappmaché, sondern harte Wirklichkeit mit Gittern und Mauern.

Filmgeld unterscheidet sich übrigens von echtem Geld in Größe und Farbe der Scheine. Normalerweise steht auch noch der Hinweis drauf, dass es sich um Banknoten handelt, die speziell für den Unterhaltungsbereich hergestellt worden sind. Bei den Scheinen, die jetzt in Umlauf gekommen seien, fehlt aber laut Polizei dieser Hinweis. Die Scheine sind also  nicht einmal echtes Filmgeld.

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