Tango-Konzert Vier klassische Musiker präsentieren Reminiszenz an den Tango 

St. Johann · Der Verein Kultur und Bewusstsein (Ku Be) lädt zu einem Konzert am Freitag, 12. Januar, ab 19.30 Uhr ins Leidinger, Mainzer Straße 10. Dort spielt das Ensemble Destino Tango. Das sind: Christina-Anna Tsiakiris (Violine), Keiko Hattori (Klavier), Pato Banda (Kontrabass) und Daniel Gruselle (Bandoneon). Die Veranstalter erklären: Die vier klassischen Musiker widmen den Abend dem großen argentinischen Tangokomponisten und Bandoneon-Spieler Astor Piazolla (1921-1992). Er gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino. In Piazollas farbenreichen Kompositionen wechseln sich zart schmelzende Klänge mit kraftvollen und explosiven Rhythmen ab. Aber auch klassische Tangos von Carlos Gardel und Horacio Salgan werden an dem Abend zu hören sein. Die Geigerin Christina-Anna Tsiakiris studierte Violine in Athen, Köln und Saarbrücken und schloss ihre Studien mit der Konzertreifeprüfung an der Hochschule für Musik Saar ab. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie von bedeutenden Lehrern wie Professor Victor Pikaizen und Professor Zakhar Bron.

Der Verein Kultur und Bewusstsein (Ku Be)  lädt zu einem  Konzert am Freitag, 12. Januar, ab 19.30 Uhr ins Leidinger, Mainzer Straße 10. Dort spielt das Ensemble Destino Tango. Das sind:  Christina-Anna Tsiakiris (Violine), Keiko Hattori (Klavier), Pato Banda (Kontrabass) und Daniel Gruselle (Bandoneon). Die Veranstalter erklären: Die vier klassischen Musiker widmen den Abend dem großen argentinischen Tangokomponisten und Bandoneon-Spieler Astor Piazolla (1921-1992). Er gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino. In Piazollas farbenreichen Kompositionen wechseln sich zart schmelzende Klänge mit kraftvollen und explosiven Rhythmen ab. Aber auch klassische Tangos von Carlos Gardel und Horacio Salgan werden an dem Abend zu hören sein. Die Geigerin Christina-Anna Tsiakiris studierte Violine in Athen, Köln und Saarbrücken und schloss ihre Studien mit der Konzertreifeprüfung an der Hochschule für Musik Saar ab. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie von bedeutenden Lehrern wie Professor Victor Pikaizen und Professor Zakhar Bron.

Die japanische Pianistin Keiko Hattori zählt durch ihren spektakulären Mehrfach-Sieg bei der Internationalen Telekom Beethoven Competition for Piano in Bonn 2007 zu den erfolgreichsten Pianistinnen der jungen Generation. Während ihres Studiums an der Staatlichen Universität der Künste Tokio und bei Professor K.-H. Kämmerling an der Universität Mozarteum Salzburg gewann Keiko Hattori bereits zahlreiche Preise.

Der Chilene Patricio Banda studierte Kontrabass in Santiago, Saarbrücken und Köln, wo er seinen Master of Music gemacht hat. Er hat bereits in mehreren Orchestern gespielt.

Daniel Gruselle hat Akkordeon und Kammermusik am königlichen Konservatorium in Brüssel studiert. Seine internationale Karriere als Kammermusiker und Solist hat ihn bereits in große Konzertsäle geführt.

Der Eintritt kostet 16,50 Euro, ermäßigt 11 Euro im Vorverkauf, 17 bzw. 11 Euro an der Abendkasse. Karten gibt’s bei www.ticket-regional, beim Wochenspiegel und bei der „Woch“.

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