Und der Steuerzahler ist der Dumme
Müll und Lärm Und der Steuerzahler ist der Dumme Zum Artikel „Stadt kämpft gegen Lärm und Müll in Malstatt“ – SZ vom 13. Juni Ich dachte immer, derjenige, der diese Umstände, Lärm, Müll, Hundekot usw.
verursacht, müsse zur Verantwortung gezogen werden. Aber nach der Meinung von SZ-Redakteur Jörg Laskowski sind es die Hausbesitzer, weil Eigentum verpflichtet?
Irgendwie läuft vieles schief bei uns. Unsere Hilfsbereitschaft wird immer öfter nur ausgenutzt, und der Steuerzahler ist der Dumme. Und unsere Politiker verneinen dazu noch, dass es Armutswanderung nach Deutschland gibt.
Na ja, dort, wo die Politiker wohnen, werden diese "Gäste" ja auch nicht untergebracht.
Ronny Thiery,
Dillingen
Gruwejazz
Dank an mitreißendenFreimut Mertes
Zum Artikel "Swing-Rhythmus belebt verlassene Arbeitswelt" - SZ vom 20. Mai
Wir möchten diesen Artikel zum Anlass nehmen und dem Initiator und temperamentvollen und mitreißenden Freimut Mertes und allen seinen bravourös spielenden Musikern ein herzliches Danke sagen! Und dabei unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass wir uns noch lange am "Gruwejazz" an diesem idealen Spielort in Göttelborn erfreuen können! Heinz und Annelie
Mederer, Saarbrücken
Rot-rot-grün
Sparen ist für Linke ein Fremdwort
Zum Artikel "Rot-Rot-Grün will die Koalition" - SZ vom 12. Juni
Es ist wieder sehr erstaunlich, dass besonders die Nachnachfolgepartei der SED, die Linke, gebetsmühlenartig u. a. die Einführung der Vermögenssteuer fordert, wie jetzt sogar bei den Verhandlungen zur Zusammenarbeit der Regierungsparteien im neuen Saarbrücker Stadtrat. Besonders die Quereinsteigerin und Ziehtochter von Oskar L., Claudia Kohde-Kilsch, tut sich da wieder mal hervor, so wie es ihr Herr und Meister befiehlt und überall fordert. Sie spricht auch nur von immer höheren Einnahmen für den Staatssäckel, also den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, aber das Wort "Sparen" ist auch ihr ein absolutes Fremdwort, so wie schon den gedanklichen Vorfahren in der ehemaligen DDR. Aber in diesem Punkt unterscheiden sich unsere Politiker heute von den Gestrigen nicht. Im Gegenteil, sie wollen immer mehr nach der Devise: "Hauptsache, mir geht's gudd".
Olaf Soecknick, Saarbrücken