EVS wollte Müll aus Neapel verbrennen

EntsorgungEVS wollte Müll aus Neapel verbrennenZum Artikel "Zu viel falscher Müll in saarländischen Tonnen" (18. August)Es ist schon bemerkenswert, wie der Entsorgungsverband Saar (EVS) immer wieder versucht, eigene Unzulänglichkeiten anderen in die Schuhe zu schieben

EntsorgungEVS wollte Müll aus Neapel verbrennenZum Artikel "Zu viel falscher Müll in saarländischen Tonnen" (18. August)Es ist schon bemerkenswert, wie der Entsorgungsverband Saar (EVS) immer wieder versucht, eigene Unzulänglichkeiten anderen in die Schuhe zu schieben. Nun hat man also festgestellt, dass die Saarländer ihre Abfälle nicht genügend trennen und damit letztlich zu viel Müll in die Verbrennungsanlagen kommt. Hat die personelle Doppelspitze dieses Verbandes denn vergessen, dass sie vor noch vor wenigen Monaten den Dreck aus Neapel ins Saarland importieren und hier verbrennen wollte? Was natürlich auch wieder nicht geklappt hat, Gott sei Dank. Wer diese Müllhaufen gesehen hat, stellt sich sicherlich die Frage, nach welchen Kriterien da getrennt wurde. Bernhard Rath, Bexbach ParteienSchreiner lässt dieKatze aus dem Sack Zum Artikel "Schreiner: Ministeramt in rot-roter Koalition vorstellbar" (12. August) Endlich hat es der linke SPD-Abgeordnete Ottmar Schreiner gesagt: Rot-Rot will die neue Regierung bilden. Die Saar-Sozialdemokraten waren vor Oskar Lafontaine bedeutungslos. Mit Hilfe seiner populistischen Auftritte hat er die Wahlen im Saarland gewonnen. Nach seinem Ausstieg aus der Verantwortung musste die SPD den Machtverlust durch den Regierungswechsel büßen. Nach dieser Kapitulation kam eine politische Karriere in der SPD nicht mehr in Frage. Oskar Lafontaine brauchte neue Verbündete, die den Glauben an sein Charisma noch nicht verloren hatten. Da spielt die Vergangenheit seiner neuen Genossen keine Rolle Prof. Dr. Reinhard Latza, St. Ingbert

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