Kreuznacher Diakonie feiert 125. Jubiläum

Bad Kreuznach/Düsseldorf · Kreuznacher Diakonie feiert 125. Jubiläum Der rheinische Präses Manfred Rekowski hat das vielfältige Engagement der „Stiftung Kreuznacher Diakonie“ anlässlich deren 125-jährigen Bestehens gewürdigt.

 Auf diese Rüttelplatte stieß die Polizei am Freitag. Foto: bub

Auf diese Rüttelplatte stieß die Polizei am Freitag. Foto: bub

Foto: bub

In einem Festgottesdienst betonte Rekowski, der Einsatz für Schwache und Benachteiligte gehöre untrennbar zum christlichen Glauben. Mit 5400 Mitarbeitern ist die Kreuznacher Diakonie die größte sozial-diakonische Einrichtung der Evangelischen Kirche im Rheinland. Mehr als 8500 Menschen nehmen täglich Dienstleistungen der Stiftung in Krankenhäusern, Hospizen, in der Senioren-, Kinder- und Jugendhilfe sowie in Wohnungen und Werkstätten für behinderte Menschen in Anspruch.

Public Viewing zur WM in St. Ingbert

In St. Ingbert soll es zur Fußball-Weltmeisterschaft wieder Public Viewing geben. Vertreter der St. Ingberter Bürgerinitiative "Wir sind St. Ingbert" (WSSI) haben für das WM-Spiel Deutschland gegen Ghana am Samstag, 21. Juni, eine Veranstaltung im St. Ingberter Stadtteil Rohrbach organisiert. Auf dem Gelände des Labors von Professor Latza in der Blücher Straße 47 geht es ab 14 Uhr los. Es gibt auch eine Poolparty, der Eintritt ist frei. Auf einer sieben Meter großen Leinwand können Fans ab 21 Uhr die deutsche Nationalmannschaft anfeuern. Weitere Veranstaltungen im Laufe der WM sind in Planung.

Über 1000 Teilnehmer bei Bewegungs-Tag

Rund 1200 Saarländer haben sich gestern an der DRK-Aktion "Das Saarland in Bewegung" beteiligt. Wie das DRK mitteilte, waren die angebotenen Radtouren, Wanderungen und Bewegungsaktionen damit gut besucht. Mit der Aktion will das DRK auf den Wert der Bewegung für die Gesundheit hinweisen und dem Bewegungsmangel entgegenwirken.

Polizei gräbt nach Baumaschinen

Die Polizei hat am Freitag auf einem Grundstück nahe der Saarbrücker Johannisbrücke Grabungen vorgenommen. Gefunden wurde unter anderem eine Rüttelplatte und ein Ölfass. Nach SZ-Informationen stehen diese Untersuchungen in Zusammenhang mit dem früheren Völklinger Bauunternehmer M., der möglicherweise Diebesgut als Beweismittel aus dem Weg räumen wollte. M. war im Dezember wegen Bestechung, Diebstahl, Brandstiftung und Hehlerei bereits verurteilt worden. Er war auf der Uniklinik-Baustelle und beim Umbau der Berliner Promenade tätig. Die Polizei wollte gestern neue Ermittlungen gegen den Ex-Bauunternehmer nicht bestätigen.

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