„Einkaufs- und Genusserlebnis“

Saarbrücken · Ein herbstliches „Einkaufs- und Genusserlebnis“ soll er werden – der vierte verkaufsoffene Sonntag dieses Jahres in Saarbrücken. Dazu laden die Geschäfte in der City am 3. November von 13 bis 18 Uhr.

 Beim verkaufsoffenen Sonntag am 3. November soll es wieder so voll werden wie zuletzt am 29. September. SZ-Archiv-Foto: Becker&Bredel

Beim verkaufsoffenen Sonntag am 3. November soll es wieder so voll werden wie zuletzt am 29. September. SZ-Archiv-Foto: Becker&Bredel

Foto: Becker&Bredel

Unter einem guten Stern scheint er bereits jetzt zu stehen, der vierte verkaufsoffene Sonntag dieses Jahres in der Saarbrücker City am 3. November zwischen 13 und 18 Uhr. Denn an diesem Tag - so kündigt das City-Marketing an - "gibt es keine Baustellen auf der A 620, die Arbeiten des Wochenendes werden bis 5 Uhr morgens abgeschlossen sein, so dass die Zufahrt zur City vollkommen frei ist". Dafür bedankt sich Max Schoenberg, Vorsitzender des Vereins für Handel und Gewerbe, beim Landesbetrieb für Straßenbau - und erläutert die Bedeutung der verkaufsoffenen Sonntage für den Saarbrücker Einzelhandel: "Wir machen an Samstagen und verkaufsoffenen Sonntagen einen Großteil unseres Umsatzes, den wir dringend benötigen, um den Kunden nach wie vor ein qualitätvolles und interessantes Angebot machen zu können."

Das Parken - so kündigt das City-Marketing an - wird "auch diesmal kein Problem" sein: Maximal drei Euro kostet am 3. November das Parken bei Q-Park, bei Apcoa in der Europa-Galerie und im Karstadt-Parkhaus sowie im Parkhaus der Galeria Kaufhof.

Natürlich könnten die Besucher aber auch etwas außerhalb der Stadt auf einem der P&R-Plätze entlang der Saarbahntrasse parken und dann bequem mit der Saarbahn in die City fahren.

Das sei am 3. November sogar besonders günstig, - dann könnten die Besucher nämlich die Event-Tickets der Saarbahn nutzen. Mit einem solchen Ticket "können zum Preis von einer Person gleich fünf Personen gemeinsam in die City fahren". Wegen des zu erwartenden höheren Fahrgastaufkommens werde die Saarbahn "bei Bedarf zwischen Siedlerheim und Saargemünd" je zwei Saarbahnen hintereinander fahren lassen. Ähnlich gehe die Saarbahn im Busverkehr vor: Wo viele Fahrgäste sind, will sie Gelenkbusse einsetzen.

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