Stadtrat gibt grünes Licht Püttlingen hat bald einen Beauftragten für Klimaschutz

Püttlingen · Um Fördergeld vom Bund zu bekommen, benötigt Püttlingen einen Klimaschutzbeauftragten. Der Stadtrat machte jetzt den Weg frei für die Besetzung der befristeten Teilzeitstelle.

 In der Püttlinger Verwaltung soll sich bald jemand um den Klimaschutz kümmern. Der Stadtrat machte den Weg dafür frei.

In der Püttlinger Verwaltung soll sich bald jemand um den Klimaschutz kümmern. Der Stadtrat machte den Weg dafür frei.

Foto: BeckerBredel

Püttlingen bekommt einen Klimaschutzbeauftragten – in Teilzeit und zunächst befristet auf drei Jahre. Das hat der Püttlinger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen und dabei gleichzeitig das Klimaschutzkonzept der Stadt aus dem Jahr 2014 aktualisiert. Die Befristung hängt auch damit zusammen, dass die Aktualisierung des Konzeptes auf das Erhalten von Fördergeldern durch den Bund ausgerichtet ist, die aber auf drei Jahre befristet sind und nur fließen, wenn innerhalb der Verwaltung eine zusätzliche (Teilzeit-)Stelle geschaffen wird. Wie aus der Verwaltungsvorlage zur Sitzung hervorgeht, ist eine 65-prozentige Förderung der Stelle des Klimaschutzbeauftragten möglich. Die Stadtverwaltung rechnet damit, dass die Aktualisierung des Konzeptes durch die ARGE Solar, die auch das ursprüngliche Konzept erstellte, etwa 25 000 Euro kosten wird.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort