Nur kein Verdruss, wenn der Hund muss Tüten-Täschchen gegen Häufchen-Ärger

Was des Hundes Verdauung hinterlässt, kann schon Mal für Ärger sorgen. Wir hätten da eine ganz verrückte Idee, was dagegen zu tun wäre. . .

 Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

Foto: Robby Lorenz

So ein Hund muss natürlich was fressen. Und was die Verdauung übrig lässt, kommt notgedrungen auch wieder raus – was immer mal wieder ein Fall für Ärger ist, der mit Hilfe von Plastiktütchen vermieden werden könnte. In der jüngsten Püttlinger Stadtratssitzung war es denn auch am Rande ein Thema, wo eventuell noch eine „Hundetoilette“ – also ein Tütchen-Spender – aufgestellt werden könnte.

Dazu ist mir eine verrückte Idee gekommen, also so eine richtig crazy Sache, echt gewagt und vermutlich vollkommen unrealistisch, aber ich hau‘ sie jetzt einfach mal raus: Hundebesitzer könnten doch beim Gassi gehen ganz einfach eigenverantwortlich Tütchen mitnehmen! Kürzlich habe ich auch eine Hundehalterin gesehen, die eine genial einfache Idee hatte: ein winziges Plastiktäschchen, unterhalb des Griffs an der Leine angebracht, das Platz für ein paar Tüten bietet. So hat sie immer eine dabei, auch wenn sie mal ohne Tasche oder Jacke mit dem Hund aus dem Haus geht. Andererseits… Wie gesagt, „Eigenverantwortung“ ist natürlich eine völlig verrückte Idee. Die Hundehäufchen kann ja auch jemand anderes entsorgen. Soll’s doch die Merkel machen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort