Lob für den Landtagsabgeordneten Günter Becker

Niederwürzbach. Der Neujahrsempfang der CDU im Stadtteil Niederwürzbach hat eine lange Tradition. Seit einigen Jahren ist man vom ehemaligen Jugendheim ins Haus der Feuerwehr umgezogen. Und da kommt es auch immer gut, wenn der Innenminister als Zuständiger für das Feuerwehrwesen als Gastredner auftreten kann

Niederwürzbach. Der Neujahrsempfang der CDU im Stadtteil Niederwürzbach hat eine lange Tradition. Seit einigen Jahren ist man vom ehemaligen Jugendheim ins Haus der Feuerwehr umgezogen. Und da kommt es auch immer gut, wenn der Innenminister als Zuständiger für das Feuerwehrwesen als Gastredner auftreten kann. Im vorigen Jahr hatte der damalige Amtsinhaber Klaus Meiser den Würzbachern versprochen, dass es mit dem Neubau der Würzbachhalle vorangehen werde. Und sein Nachfolger, Stefan Toscani, konnte dann vor wenigen Tagen Bewilligungsbescheide überbringen, unter anderem auch für den Anbau am Würzbacher Gerätehaus. Der neue Minister für Inneres und Europa legte aber großen Wert darauf, das Engagement des Würzbacher Landtagsabgeordneten Günter Becker (Foto: ers) für seinen Heimatort herauszustellen. "Ohne das Zutun von Günter Becker wäre das alles nicht so schnell und unbürokratisch gegangen", lobte auch der neue Würzbacher Ortsvorsteher Dieter Klöckner das Engagement Beckers. Klöckner zog eine erste kleine Zwischenbilanz seiner Arbeitszeit, die auf den Tag genau vor 180 Tagen in diesem Feuerwehrhaus mit seiner Vereidigung begonnen hatte. Klöckner verwies auf bereits abgearbeitete "Baustellen" wie etwa den Ausbau der Kirkeler Straße bis zum Bahnübergang, die Sanierung der Schulturnhalle sowie der Toiletten in der Grundschule. Bei den Verhandlungen zum Bau eines neuen Supermarktes seien dem Ortsrat zwar die Hände gebunden, aber man werde von der Bürgermeisterin über alle Schritte informiert. Günter Becker als örtlicher CDU-Vorsitzender hatte bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste noch einmal das so genannte Superwahljahr Revue passieren lassen. Das Ergebnis aller Wahlen sei für die CDU in Niederwürzbach "in der Gänze zufrieden stellend". Den Schlusspunkt setzte Remy Meyer, früherer Bürgermeister von Ormesviller. Es gab viel Applaus für seine in "lothringischem Plattdeutsch" vorgetragene Rede, in der er für grenzüberschreitende Freundschaft warb. ers

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