Praktikumstag in Wellesweiler

Wellesweiler. "Eye of the Tiger" von "Survivor" war der Gesangstitel zum Schülerbe-triebspraktikum, den Jennifer Wendt und Enza Bua in bravouröser Show präsentierten. Anlass war die Eröffnung der Praktikumsausstellung vor den Eltern, Schülern und Lehrern der Alex-Deutsch-Schule

Wellesweiler. "Eye of the Tiger" von "Survivor" war der Gesangstitel zum Schülerbe-triebspraktikum, den Jennifer Wendt und Enza Bua in bravouröser Show präsentierten. Anlass war die Eröffnung der Praktikumsausstellung vor den Eltern, Schülern und Lehrern der Alex-Deutsch-Schule. Drei Wochen eines Praktikums von A bis Z, so schildert der Medienbeauftragte der Alex-Deutsch-Schule, Günter Bost, waren für die Schüler des Hauptschul- und Realschulzweiges der ERS Wellesweiler wie im Flug vergangen. Dabei stand das A für Autohaus, das Z für zoologischen Bedarf."Schule ist mehr als lernen" Dass nun die Segel gesetzt werden für einen neuen Lebensabschnitt, interpretierten Michelle Wollner und Angela Gelardi mit Rod Stewarts "Sailing", einstudiert von Musiklehrer Hans-Jürgen Geiger.Realschulrektor Arno Schley begrüßte die Gäste. Sein Fazit: "Schule ist mehr als Lernen". Seine Grußworte galten dem anwesenden Schul-Namensgeber Alex Deutsch (95) und seiner Gattin Doris. Er dankte auch der Elternvertretung für die Einrichtung und Beschickung der chic dekorierten Cafeteria. Jan Per Grüntjes, Praktikumsbeauftragter der Schule, dankte den Firmen, die den Schülern einen Praktikumsplatz ermöglicht hatten. Raffaella Runco (9a) vertrat die Schüler des Realschulzweiges. Novum: Sie berichtete nicht über ihr eigenes Praktikum sondern über die Vor- und Nachteile früher beruflicher Erfahrungen. Aileen Hemon und Maria Campora aus dem Hauptschulzweig hatten sich statt einer Rede einen Dialog ausgedacht mit Fragen und Antworten zu ihren persönlichen Erlebnissen, der in der Aussage endete: "Wir wissen jetzt, wofür wir den Schulabschluss machen!"Gelungene PräsentationenErstmals wurde die Ausstellung in einer neuen Form vorgestellt, die vom Förderverein der Schule kofinanziert wurde. Das interessierte Publikum staunte über die Qualität der in zweitägiger Arbeit hergestellten Exponate. Unter den Besuchern fanden sich auch Betriebsleiter, die die Schülerinnen und Schüler während der drei Wochen betreut hatten. Ihre Anerkennung galt den gelungenen Präsentationen. red

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