Vorsicht vor Wildschweinen

Merzig · Aufgrund der gestiegenen Anzahl an Wildunfällen und Wildschäden rät das Umweltministerium zur Vorsicht. Um Schäden vorzubeugen, empfiehlt das Ministerium, private Gärten einzuzäunen und Fallobst, Komposthaufen sowie Grünschnitt innerhalb des eingezäunten Grundstücks zu lagern. Sollte es dann doch zu einer Begegnung mit Wildschweinen kommen, sei es wichtig, sie nicht in die Enge zu treiben. Man solle sich vergewissern, dass das Wild eine Fluchtmöglichkeit hat, bevor man es durch lautes Rufen verscheuche. Auch vom Füttern der Wildtiere rät das Ministerium ab. Für private Gärten bestehe kein Anspruch auf Wildschadenersatz.

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