Grüne: EU-Projekt für Jugendliche muss weitergehen

Regionalverband. Für die Fortsetzung des Koordinierungsbüros Saarbrücken (KoSA) setzen sich die Grünen in der Regionalversammlung ein. Gerade jungen Einwanderern hätten die Mitarbeiter geholfen, im Labyrinth der Arbeitsmarkt-Akteure und Ausbildungsgänge einen geeigneten Weg zu finden. Dem Projekt droht mit Auslaufen der EU-Förderung das Aus (Saarbrücker Zeitung vom 15. Juni)

Regionalverband. Für die Fortsetzung des Koordinierungsbüros Saarbrücken (KoSA) setzen sich die Grünen in der Regionalversammlung ein. Gerade jungen Einwanderern hätten die Mitarbeiter geholfen, im Labyrinth der Arbeitsmarkt-Akteure und Ausbildungsgänge einen geeigneten Weg zu finden. Dem Projekt droht mit Auslaufen der EU-Förderung das Aus (Saarbrücker Zeitung vom 15. Juni). Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Stephan Körner, erklärt dazu: "Diese Aufgabe hätte sehr gut von einer Integrationsstelle in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Bildung fortgeführt werden können." Das hätten die Grünen im vergangenen Jahr vorgeschlagen. Die Vorschläge scheinen im Sande verlaufen zu sein. Gewundert habe er sich über die Aussage von Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, dass er mit den Fraktionen über KoSa reden wolle. Körner: "Mit uns hat er das Gespräch nicht gesucht." red

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