Die Steinplatte, auf der er stand, stürzte ein. Zwei Stunden später wurde er ohne schwere Verletzungen von der Feuerwehr gerettet. "Er hat viel Glück im Unglück gehabt", sagte gestern Isabelle Nourry vom Generalrat Meuse der SZ. "Viele der Schlachtfelder wurden im Krieg bombardiert und sind deshalb den Besuchern nicht zugänglich", so Nourry. Sie warnt Touristen davor, gesicherte Wege zu verlassen. Bis zum Redaktionsschluss war von der Polizei nicht zu erfahren, ob der Junge aus dem Saarland stammt.