Freisen: Trainer Schübelin möchte kein Kanonenfutter mehr sein
Freisen · Was ist in dieser Spielrunde noch für den Fußball-Verbandsligisten FC Freisen drin? Nur einen Punkt aus den zurückliegenden vier Partien hat der Tabellenachte einfahren können. "Drastisch formuliert waren wir Kanonenfutter. Die Leistung, die wir gezeigt haben, hat auch nicht zu mehr gereicht", geht Trainer Christian Schübelin hart mit seiner Mannschaft ins Gericht.
An diesem Sonntag, 15 Uhr, geht es im Heimspiel gegen den abstiegsgefährdeten Viertletzten FC Palatia Limbach. "Es gilt, wieder spielerisch in die Spur zu finden und mehr PS auf den Platz zu bringen. Denn uns hat zuletzt das Tempo im Spiel gefehlt", fordert Schübelin. In den Trainingseinheiten hat der Übungsleiter seine Spieler wachgerüttelt. "Wir müssen gegen Limbach die Kurve kriegen und können dann in den verbleibenden drei Spielen die Saison noch retten." Mit dem derzeitigen Rang acht wäre er am Saisonende unzufrieden. Für Jonas Gedratis ist die Spielzeit wegen eines Handbruchs vorzeitig beendet. Derweil stehen mit Jerome Keller (A-Junioren JFG Schaumberg-Prims) und Timm Germann vom Bezirksligisten TuS Nohfelden zwei Neuzugänge für die kommende Runde fest.
