Homburg als Senioren- freundliche Stadt ausgezeichnet

Homburg. Aus den Händen von Annegret Kramp-Karrenbauer, der saarländischen Ministerin für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport, hat die Stadt Homburg den Förderpreis "Kommunale Seniorenpolitik" verliehen bekommen. Dieser erste Platz ist mit 3000 Euro dotiert, teilte das Ministerium weiter mit

Homburg. Aus den Händen von Annegret Kramp-Karrenbauer, der saarländischen Ministerin für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport, hat die Stadt Homburg den Förderpreis "Kommunale Seniorenpolitik" verliehen bekommen. Dieser erste Platz ist mit 3000 Euro dotiert, teilte das Ministerium weiter mit. Mit dem Preis werde das "vorbildliche und innovative Engagement von Kommunen, das Wohn- und Lebensumfeld vor Ort im Interesse älterer Menschen zukunftsfähig zu gestalten und deren gesellschaftliche Teilhabe umfassend zu verbessern" gewürdigt, erläuterte die Ministerin. Die Jury - bestehend aus einer Vertreterin des Städte- und Gemeindetages, einem Vertreter des Landkreistages, Vertretern des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport und dem Vorsitzenden des Landesseniorenbeirates - betonte besonders, dass Homburg schon früh mit dem Ausbau der Seniorenarbeit begonnen habe. Seit 1990 gebe es eine Seniorenbeauftragte, seit 1997 einen Seniorenbeirat. Auch das seniorenpolitische Konzept habe die Jury überzeugt aufgrund seiner breit gefächerten Angebotsstruktur in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur, Freizeit, Reisen und Sicherheit, die ergänzt werde durch innovative, beispielhafte Seniorenprojekte, die über die Regelangebote der Altenhilfe hinausgehen. red

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