Maßgeschneiderte Lösungen in Metall nach Kundenwunsch
Neunkirchen. Als Beispiel für gelungenen Strukturwandel und erfolgreiche Neuansiedlungen sieht man im Neunkircher Rathaus die Delwo Metallhandel GmbH, die seit 1998 an der Königsbahnstraße ansässig ist. Das Unternehmen habe sich als Handelshaus für Edelstahl, Aluminium und andere Nichteisen-Metalle am Standort Neunkirchen einen Namen gemacht
Neunkirchen. Als Beispiel für gelungenen Strukturwandel und erfolgreiche Neuansiedlungen sieht man im Neunkircher Rathaus die Delwo Metallhandel GmbH, die seit 1998 an der Königsbahnstraße ansässig ist. Das Unternehmen habe sich als Handelshaus für Edelstahl, Aluminium und andere Nichteisen-Metalle am Standort Neunkirchen einen Namen gemacht. Oberbürgermeister Fried besuchte die Firma vor Kurzem in Begleitung der kommunalen Wirtschaftsförderer Claudia Clemens, Klaus Häusler und Bernd Spengler, um sich vor Ort zu informieren.Delwo hat 75 Mitarbeiter, die getreu dem Firmenleitmotiv "Kompetenz in Metall" gemeinsam mit den Kunden maßgeschneiderte Lösungen in Metall erarbeiten. Mit einem Stamm von rund 3500 Kunden aus den verschiedensten Branchen ist man sehr breit und stabil aufgestellt. Auf über 15 000 Quadratmeter Hallenfläche lagern ständig mehr als 3000 Tonnen Halbzeuge aus Nichteisen-Metallen und Edelstahl in allen gängigen Dimensionen.
Ein wichtiger Bestandteil des Handelssortiments ist das Aluminium-Fensterbanksystem Delwoline 40, das ausschließlich über den einschlägigen Fachhandel vertrieben wird.
Über die Leistungen eines Handelshauses hinaus verfügt Delwo auch über einen Fertigungsbereich mit modernsten computerisierten numerisch-gesteuerten Anlagen. Ein im Eingangsbereich der Halle eingerichteter Metallmarkt, der auch die gängigsten Profile für private Selbstabholer bereithält, rundet das Angebot ab.
Die Geschäftsführer Horst Siegwart und Matthias Teufel sehen optimistisch in die Zukunft. Nach der Wirtschaftskrise habe eine Trendwende eingesetzt, die einen Boom ausgelöst und die Branche auf Wachstumskurs gebracht habe. Deshalb werde im kommenden Jahr in eine Betriebserweiterung investiert. red
