Im Zug war Endstation für zwei zwölfjährige Kirmesbesucher

St. Wendel/Neunkirchen. Durch die Aufmerksamkeit einer Zugbegleiterin endete am Wochenende der Kirmesbesuch zweier Minderjähriger aus der Region Neunkirchen bevor er begann. Der Bahnbediensteten waren nach Mitteilung der St. Wendeler Polizei im Zug zwischen Neunkirchen und St. Wendel zwei Jungen aufgefallen, die bei ihr Fahrkarten bis nach St. Wendel lösen wollten

St. Wendel/Neunkirchen. Durch die Aufmerksamkeit einer Zugbegleiterin endete am Wochenende der Kirmesbesuch zweier Minderjähriger aus der Region Neunkirchen bevor er begann. Der Bahnbediensteten waren nach Mitteilung der St. Wendeler Polizei im Zug zwischen Neunkirchen und St. Wendel zwei Jungen aufgefallen, die bei ihr Fahrkarten bis nach St. Wendel lösen wollten. Das kam der Frau etwas komisch vor und so meldete sie ihre Feststellungen der Polizei, die die Beiden am Bahnhof in St. Wendel in Empfang nahm.Hierbei stellte sich heraus, dass die beiden 12-jährigen Kinder aus dem Bereich Neunkirchen die St. Wendeler Kirmes besuchen wollten. Allerdings wussten deren Eltern hiervon gar nichts. Die beiden Freunde hatten eigentlich verabredet, dass der Eine beim Anderen übernachtet. Dann aber hatten sie sich unbemerkt auf den Weg nach St. Wendel gemacht. Die "Kirmesgänger" wurden dann vom Vater bei der Polizei in St. Wendel abgeholt. red

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