Entsorgungszweckverband bilanziert einen kleinen Überschuss

Friedrichsthal. Die Verbandsversammlung des Entsorgungszweckverbandes Friedrichsthal (EZF) hat in ihrer jüngsten Sitzung den Jahresabschluss für 2007 genehmigt. Der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft W+ST Publica aus Dillingen geprüfte Abschluss hat eine Bilanzsumme von 12516538,74 Euro und schließt mit einem Jahresgewinn von 17873,85 Euro

Friedrichsthal. Die Verbandsversammlung des Entsorgungszweckverbandes Friedrichsthal (EZF) hat in ihrer jüngsten Sitzung den Jahresabschluss für 2007 genehmigt. Der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft W+ST Publica aus Dillingen geprüfte Abschluss hat eine Bilanzsumme von 12516538,74 Euro und schließt mit einem Jahresgewinn von 17873,85 Euro. Erträgen von 2588092,62 Euro stehen Aufwendungen von 2570218,77 Euro gegenüber. Der Jahresabschluss liegt vom 21. bis 29. Juli im Betriebsgebäude der Stadtwerke Friedrichsthal in der Saarbrücker Straße 150 aus. Den EZF gibt es seit 2004. Er ist verantwortlich für das ordnungsgemäße Sammeln und Entsorgen des Abwassers im Stadtgebiet. Mitglieder sind die Stadt Friedrichsthal und der Saarbrücker Zweckverband Kommunale Entsorgung (ZKE). Geschäftsführer der EZF ist Gerhard Bös. Der Friedrichsthaler Bürgermeister Rolf Schultheis ist der Verbandsvorsteher. Die Verbandsversammlung besteht aus neun Mitgliedern: Bürgermeister sowie jeweils vier Vertreter des Friedrichsthaler Stadtrates und des ZKE. ll

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