Die Fassade aus Aluminium ist ein Hingucker

Schäden an der Hausfassade sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Wo Putz bröckelt oder abplatzt und Holzfassaden Risse bekommen, kann Wasser eindringen und besonders in der kalten Jahreszeit zusammen mit dem Frost sein zerstörerisches Werk beginnen. Wird es wieder wärmer, finden Algen, Moose und Pilze einen guten Nährboden

 Fassaden aus Aluminium setzen architektonische Akzente und sind pflegeleicht.Foto: djd/Prefa

Fassaden aus Aluminium setzen architektonische Akzente und sind pflegeleicht.Foto: djd/Prefa

Schäden an der Hausfassade sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Wo Putz bröckelt oder abplatzt und Holzfassaden Risse bekommen, kann Wasser eindringen und besonders in der kalten Jahreszeit zusammen mit dem Frost sein zerstörerisches Werk beginnen. Wird es wieder wärmer, finden Algen, Moose und Pilze einen guten Nährboden. Schlimmstenfalls drohen Schäden an der Bausubstanz, wenn die Feuchtigkeit tiefer eindringt. Bevor es so weit kommt, können Hausbesitzer ihre Immobilie mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade aus Aluminium umgeben. Das Leichtmetall ist korrosionsfest und übersteht auch extreme Wettersituationen ohne Probleme. Aluminium überzieht sich unter Wettereinfluss mit einer Oxidschicht, die seine Widerstandsfähigkeit noch erhöht. Eine Fassade aus diesem Material braucht daher nie mehr einen Anstrich und hält weit länger als herkömmliche Fassaden. Für diese wird im Allgemeinen alle 20 Jahre ein neuer Anstrich fällig, Holz braucht noch häufiger Pflege. Als Profilwelle, Zacken- oder Schalenprofil in vielen Farbbeschichtungen zählt sie zu den Lieblingsmaterialien von Architekten. djd

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