Kunden der Stadtwerke zahlen Projekt

Plan für kreiselKunden der Stadtwerke zahlen ProjektZu: "Energiebaum in den Kinokreisel (29

Plan für kreiselKunden der Stadtwerke zahlen ProjektZu: "Energiebaum in den Kinokreisel (29. Oktober) Zweibrücken ist zwar hoch verschuldet, aber offensichtlich noch nicht hoch genug, um fünf schön gewachsene Linden in einem Kreisel als "mehr oder weniger eine Notlösung" anzusehen, die man nur pflanzte "um Unterhaltskosten zu sparen"? In einem mit Baukränen und Industriebauten zersiedeltem Gebiet ist es eine Wohltat für Auge und Seele, auf diese "Notlösung" zu schauen. Wozu braucht es hier noch mehr technische Formen? Sollten die Stadtwerke tatsächlich Geld übrig haben, ließe sich zum Beispiel in einer Bürgerbefragung feststellen, ob für die Einwohner Zweibrückens andere Wünsche oder Bedürfnisse im Vordergrund stehen als die Neugestaltung dieses Kreisels. Die Realisierung solcher Projekte zahlen letzten Endes ja die Kunden der Stadtwerke. Die Kreisel, die von Besuchern am meisten wahrgenommen werden, fristen übrigens ein bislang ungepflegtes Dasein: die beiden Kreisel an den Style Outlets und Richtung Flugplatz. Mag sein, dass die Anlage und die Pflege dieser Kreisel Landessache sind und dass das Land andere Dinge als vordringlicher ansieht. Aber hier könnte überlegt werden, ob die Möglichkeit besteht, in Eigeninitiative Abhilfe zu schaffen, um den Besuchern einen repräsentativeren Eindruck der Stadt zu bieten. Ich könnte mir die Gestaltung dieser Kreisel, sollte sie tatsächlich dem Land obliegen, als gemeinsames Projekt der Bürger, Bauunternehmen und Gartenbaubetriebe der Stadt vorstellen. Auf dem Weihnachtsmarkt könnten Bürger "Bausteine" oder "Kreiselanteile" erwerben, und so das Projekt mitfinanzieren. Gabi Maue, Zweibrücken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingier
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