TuS-Frauen "brennen" nach der Winterpause vor Ehrgeiz

Neunkirchen. Nach fünf Wochen Punktspielpause starten die Handballfrauen des TuS 1860 Neunkirchen in die restliche Saison der Regionalliga Südwest. Im letzten Spiel der Vorrunde müssen die Saarländerinnen am morgigen Samstag um 19.30 Uhr beim Elften HSG Mörfelden/Walldorf antreten. Die TuS-Frauen sind nach zwölf Spielen Achter, haben aber lediglich zwei Punkte Rückstand auf Rang zwei

Neunkirchen. Nach fünf Wochen Punktspielpause starten die Handballfrauen des TuS 1860 Neunkirchen in die restliche Saison der Regionalliga Südwest. Im letzten Spiel der Vorrunde müssen die Saarländerinnen am morgigen Samstag um 19.30 Uhr beim Elften HSG Mörfelden/Walldorf antreten. Die TuS-Frauen sind nach zwölf Spielen Achter, haben aber lediglich zwei Punkte Rückstand auf Rang zwei. Die Begegnung am Samstag ist das erste von drei Spielen in Folge gegen Mannschaften, die in der Tabelle hinter den TuS-Frauen stehen. Danach geht es zum Thüringer HC, dem Zehnten, und am ersten Samstag im Februar kommt es in der TuS-Halle zum Saarderby gegen die DJK Marpingen, die derzeit Drittletzter der Regionalliga Südwest ist. "Wir sind froh, dass es wieder losgeht", sagt Trainer Mirko Pesic, "denn die Mannschaft brennt". Seit zwei Wochen ist er mit seinen Spielerinnen wieder im Training und ist "bisher ziemlich zufrieden". Die Spiel- und Trainingspause habe der Mannschaft gut getan, bestätigt Pesic, und sie habe sich gut regeneriert. Davon konnte er sich am Montag beim deutlichen 40:10-Pokalsieg gegen die FSG Oberthal/Hirstein II ein Bild machen, als er "nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Art und Weise, wie die Mannschaft gespielt hat", überzeugt war. Dem Neunkircher Trainer passt es aber ganz und gar nicht, dass die HSG Mörfelden ihre beiden letzten Punktspiele vor der Winterpause recht deutlich gewonnen hat. "Anstatt sechs haben die jetzt zehn Punkte", sagt er, "das gibt ihnen sicher neuen Auftrieb". Zudem weiß Pesic, dass sein Trainerkollege Thomas Zeitz immer sehr gut über den Gegner informiert ist."Deshalb muss man sich eben die eine oder andere Überraschung einfallen lassen, um Erfolg zu haben", verrät der kroatische Trainerfuchs. heb

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort