GasometerVorbeugende GefahrenabwehrZu verschiedenen SZ-Berichten über den Fürstenhausener Gasometer Der Wunsch, den schiefen Gasometer als Denkmal oder "Landmarke" (seemännischer Anglizismus) zu erhalten, provoziert die Frage, welcher Kostenaufwand wichtiger ist, die Zukunft unseres erneut schwer gebeutelten Landes oder eine Vergangenheit, die nur gerade einmal 40 Jahre in Betrieb war. Außerdem halte ich es für leichtfertig, dass dieser Schrott von jedem Lausbub beklettert werden kann. Die Gefahr, die jugendlichem Übermut droht, ist offenbar. Der Eigentümer sollte im Sinne vorbeugender Gefahrenabwehr eilig veranlasst werden, die Aufstiegsmöglichkeit abzutrennen. Zu dem GrafittiVorschlag bleibt nur ein verständnisloses Kopfschütteln. Haben wir sonst nichts mehr zu bedenken? Dr. Friedemann Kausch, Völklingen