Feuerwehrmänner funken jetzt fachmännisch
Tholey · Die drahtlose Übermittlung von Sprache ist bei den Feuerwehren nicht mehr wegzudenken. Die Alarmierung von Wehren über Funkmeldeempfänger, das Auslösen von Sirenen, die Kommunikation der Feuerwehrfahrzeuge untereinander und mit der Leitstelle, die Kommunikation zwischen Gruppenführer und seinem Maschinisten an einer entfernten Wasserentnahmestelle oder die Kommunikation mit Atemschutzgeräteträgern in einem Gebäude sind einige Beispiele für den Einsatz der Funktechnik innerhalb der Feuerwehr. Lehrgang ging über 18 Stunden
Die drahtlose Übermittlung von Sprache ist bei den Feuerwehren nicht mehr wegzudenken. Die Alarmierung von Wehren über Funkmeldeempfänger, das Auslösen von Sirenen, die Kommunikation der Feuerwehrfahrzeuge untereinander und mit der Leitstelle, die Kommunikation zwischen Gruppenführer und seinem Maschinisten an einer entfernten Wasserentnahmestelle oder die Kommunikation mit Atemschutzgeräteträgern in einem Gebäude sind einige Beispiele für den Einsatz der Funktechnik innerhalb der Feuerwehr.
Lehrgang ging über 18 Stunden
An zwei Wochenenden wurden acht Mitglieder der Tholeyer Feuerwehr zu Sprechfunkern ausgebildet. Diese Ausbildung ist Voraussetzung, um weiterführende Lehrgänge zu besuchen.
Innerhalb der 18-stündigen Ausbildung wurden die Teilnehmer in rechtlichen Belangen, physikalisch-technischen Zusammenhängen, in Kartenkunde, Arten und Aufbau, Digitalfunktechnik sowie in der praktischen Handhabung der Funkgeräte der Feuerwehr geschult. Zum Abschluss mussten alle Teilnehmer eine schriftliche Erfolgskontrolle absolvieren, die alle mit Bravour bestanden.
Teilnehmer der Ausbildung waren: Nils Lambert, Johannes Rauber (beide Bergweiler), Christian Kleesen, Torsten Simon (beide Scheuern-Neipel), Stephen Campmann, Dominik Lauscher (beide Theley), Michael Feld (Sotzweiler), Christoph Müller (Tholey ).
Ausbilder: Georg Schwarz, Dominik Ames, Dirk Warken, Bernd Warken, Heiko Schäfer, Tobias Meyer.