Edith-Aron-Preis ging gestern an zwei Homburger Schulen

Homburg. Zum ersten Mal hat die Stadt Homburg gestern den Edith-Aron-Schulpreis verliehen. Im Kulturzentrum Saalbau zeichnete Homburgs Beigeordneter Rüdiger Schneidewind eine siebte Klasse des Mannlich-Gymnasiums und die Geschichts-AG des Saarpfalz-Gymnasiums aus für ihr Engagement aus

Homburg. Zum ersten Mal hat die Stadt Homburg gestern den Edith-Aron-Schulpreis verliehen. Im Kulturzentrum Saalbau zeichnete Homburgs Beigeordneter Rüdiger Schneidewind eine siebte Klasse des Mannlich-Gymnasiums und die Geschichts-AG des Saarpfalz-Gymnasiums aus für ihr Engagement aus. Mit der mit einem Preisgeld von 1500 Euro dotierten Auszeichnung will die Stadt künftig besondere schulische Arbeiten zum Thema Migration und Integration würdigen.Namenspatin des Preises ist die heute in London lebende, geborene Homburger Jüdin Edith Aron, die 1935 mit ihrer Mutter nach Argentinien auswanderte und sich als Autorin auch mit dem Begriff Heimat auseinandersetzt. > ausführlicher Bericht folgt thw

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