Vorträge an der VHS Naturarznei, europäische Juden, Keltenkunst

Alt-Saarbrücken · Die Volkshochschule (VHS) des Regionalverbandes bietet drei Veranstaltungen an. Um „Naturheilmittel im Brennpunkt zwischen Phytotherapie und Homöopathie“ geht’s am Montag, 13. November, ab 20 Uhr im Alten Rathaus am Schlossplatz im Raum 23. Dort referiert Professor Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Huebers, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arzt für Pharmakologie/Toxikologie, Diplom-Chemiker, über „Erprobte Naturheilverfahren im klinischen Alltag“.

Die Volkshochschule (VHS) des Regionalverbandes bietet drei Veranstaltungen an. Um „Naturheilmittel im Brennpunkt zwischen Phytotherapie und Homöopathie“ geht’s am Montag, 13. November, ab 20 Uhr im Alten Rathaus am Schlossplatz im Raum 23. Dort referiert Professor  Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Huebers, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arzt für Pharmakologie/Toxikologie, Diplom-Chemiker, über „Erprobte Naturheilverfahren im klinischen Alltag“.

Der Vortrag, so erläutert die VHS,  befasst sich mit den Möglichkeiten der Heilmittel aus der Natur und gibt Auskunft über die Unterschiede, die zwischen der Phytotherapie und der klassischen Homöopathie oft verkannt werden.

Der Eintritt zu diesem Kurs kostet an der Abendkasse fünf Euro. Anmeldungen per E-Mail an Vera.Hewener@rvsbr.de, per Telefon unter  (0681) 506-4343 oder 4320, per Fax an (0681) 506-4390, per Internet oder in der VHS Regionalverband Saarbrücken, Altes Rathaus, Schlossplatz 2.

„Die Krise des Judentums und das Christentum“ ist der Titel des Vortrages von Professor Herbert Jochum, des Lehrbeauftragten für jüdische Theologie an der Universität des Saarlandes. der auf Einladung der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken am Dienstag, 14. November, ab 19 Uhr im VHS-Zentrum am Schlossplatz spricht. Die VHS erläutert: Die Fortschritts- und Modernisierungsideen der europäischen Aufklärung hatten im beginnenden 19. Jahrhundert auch jüdische Kreise in Deutschland erfasst, die sich kulturell öffnen und religiös erneuern wollten. Das vorherrschende Christentum betrachtete aber das Judentum als ein antiquiertes Relikt, das überwunden werden musste. Professor Herbert Jochum wird erläutern, warum für viele Juden in dieser Zeit die Taufe das „Entréebillet in die europäische Kultur“ (Heinrich Heine) wurde und welche weitergehenden Hoffnungen damit verbunden waren. Der Eintritt kostet 3 Euro an der Abendkasse.

Für alle, die mehr über die Kunst in der Region erfahren möchten, bietet die VHS eine fünfteilige Vortragsreihe an. Dabei hat jeder Vortrag einen eigenen thematischen Schwerpunkt. Den zweiten Vortrag dieser Reihe hält am Mittwoch, 15. November, ab 19 Uhr im VHS-Zentrum am Schlossplatz in Saal 2 die Archäologin Ulrike Bock. Sie wirft einen Blick auf die keltische Kunst aus dem Elsass im Straßburger Palais Rohan.

Mit dieser Vortragsreihe werden künstlerische Prägungen aus verschiedensten Epochen beleuchtet. Es geht um die Kunst der Kelten und der Karolinger sowie um die romantischen Reisen des 19. Jahrhunderts und schließlich auch um die Glasmalerei des 20. Jahrhunderts in einem Umkreis von 200 Kilometer um Saarbrücken.  Der Eintritt kostet drei Euro an der Abendkasse

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