Britz sagt, mit dem Geld könne die Stadt "die in die Jahre gekommene Sportanlage in Alt-Saarbrücken modernisieren". Das sei wichtig zur Entwicklung des Stadtteils. "Der ATSV leistet hervorragende Arbeit in Alt-Saarbrücken, insbesondere für die Kinder und Jugendlichen. Das ist gut angelegtes Geld für die Menschen im Stadtteil." Das Geld ermöglicht unter anderem neue Laufbahnen, einen Naturrasen auf dem heutigen Hartplatz und ein neues Multifunktionsfeld. Zudem soll die ATSV-Halle saniert und barrierefrei werden.

Das Geld stammt aus dem Programm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" des Bundesbauministeriums. Die Förderquote beträgt 90 Prozent. Saarbrückens Anteil an den Kosten für die Bauvorhaben ist im Haushalt abgesichert. Britz würdigt den Einsatz von Elke Ferner, die sich "für unseren Antrag in Berlin eingesetzt hat".