Amateurfußball Kaum Neuerungen notwendig

Walsheim · Walsheim tritt kommende Runde in der Landesliga mit dem (fast) gleichen Personal wie in der Vorsaison an.

  Von links: Walsheims Trainer Martin Fischer, Co-Trainer Philipp Weber, die vorerst für die zweite Mannschaft eingeplanten Neuzugänge Marcel Couturier und Christian Fischer sowie der zweite Co-Trainer Sascha Clemens.

Von links: Walsheims Trainer Martin Fischer, Co-Trainer Philipp Weber, die vorerst für die zweite Mannschaft eingeplanten Neuzugänge Marcel Couturier und Christian Fischer sowie der zweite Co-Trainer Sascha Clemens.

Foto: Stefan Holzhauser

(sho) An allzu viele Änderungen müssen sich die Anhänger des Fußball-Landesligisten Sportfreunde Walsheim in der kommenden Runde nicht gewöhnen: Lediglich Spieler Joachim Schubert steht nicht mehr zur Verfügung. Er wird Co-Trainer beim FC Höheischweiler.

Auch die Zahl der Neuzugänge ist überschaubar: Christian Fischer, der Bruder von SF-Trainer Martin Fischer, kommt von der FSG Parr-Altheim. Er ist aber vorerst nur für die zweite Mannschaft vorgesehen. Genauso wie Marcel Couturier, der seit acht Jahren keinen Fußball mehr gespielt hat (davor SF Reinheim). „Ansonsten gibt es keine Änderungen. Die sind auch nicht notwendig, da wir ja im vergangenen Jahr einige Neuzugänge hatten. Wir sind qualitativ und quantitativ gut aufgestellt“, versichert Martin Fischer, der nicht nur beim Landesliga-Team, sondern auch bei der zweiten Mannschaft (Kreisliga A Höcherberg) an der Seitenlinie stehen wird.

Die Vorbereitung ist bei den Sportfreunden gerade in vollem Gange. Bei den Gersheimer Gemeinde-Meisterschaften erreichte das Team als Gastgeber das Finale, lag dort schon mit 4:1 in Führung, musste dann aber noch eine Niederlage nach Elfmeterschießen gegen Bezirksligist FSG Parr-Altheim hinnehmen.

„Die Trainingsbeteiligung ist mit durchschnittlich 20 Spielern sehr gut. Unser erstes Ziel ist es, nichts mit dem Abstieg zu tun zu bekommen. Vielleicht können wir sogar in den einstelligen Tabellenbereich hinein schielen. Von der Qualität sollte das drin sein“, sagt Fischer. Er gibt aber zu bedenken, dass die Findungsphase nach dem Umbruch im vergangenen Jahr noch nicht abgeschlossen sei. „Gerade als wir uns ein wenig besser eingespielt hatten, wurde die Saison auch schon abgebrochen.“

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