Meyer: „Kommunen, die im Standortwettbewerb bestehen und Unternehmen anziehen wollen, müssen auf unterschiedliche Standortfaktoren setzen, wie beispielsweise auf die Ansiedlung kleiner und mittelständischer Unternehmen.“ Diese leisteten einen bedeutenden Beitrag für Wachstum, Beschäftigung, Qualifikation und Innovation in der Wirtschaft. In Verhandlungen zwischen der Stadtverwaltung, vertreten durch Bürgermeister Markus Schmitt, und dem Investor des Kleber-Nord-Geländes sei es gelungen, die Bedingungen für Mittelständler zu verbessern. So sei auf Initiative der Stadtverwaltung ein städtebaulicher Vertrag erarbeitet worden, wonach auf einem Teil des Gewerbegebietes mittelständische Unternehmen angesiedelt werden sollen. Nach Angaben von Meyer handelt es sich hier um eine Gewerbefläche von zirka 35 000 Quadratmetern.