St. Ingberter Tafelladen sucht noch weitere ehrenamtliche Helfer

St. Ingbert. Der St. Ingberter Tafelladen, Zweigstelle der Homburger Tafel, hat zum Monatsbeginn seine Arbeit im Souterraine des Mathildenstifts aufgenommen. 130 so genannte Tafel-Ausweise haben die Organisatoren bereits zum Start des Sozialprojektes ausgestellt (die SZ berichtete). Sie bestätigen die Bedürftigkeit. 52 Helfer hatten sich gemeldet

St. Ingbert. Der St. Ingberter Tafelladen, Zweigstelle der Homburger Tafel, hat zum Monatsbeginn seine Arbeit im Souterraine des Mathildenstifts aufgenommen. 130 so genannte Tafel-Ausweise haben die Organisatoren bereits zum Start des Sozialprojektes ausgestellt (die SZ berichtete). Sie bestätigen die Bedürftigkeit. 52 Helfer hatten sich gemeldet. Eine große Zahl, aber auf Dauer noch nicht genug, wie der Vereinsvorsitzende Roland Best (Foto: SZ) erläutert. Nach seinen Worten sucht die St. Ingberter Tafel weiterhin helfende Hände. Denn an den Ausgabetagen (immer mittwochs von 15 bis 17 Uhr) gibt es eine Vielzahl von Aufgaben. Das fängt am Morgen mit dem Heranfahren von Lebensmitteln an, die Geschäfte und Privatleute für den Tafel-Verein spenden, und endet mit dem Aufräumen nach der Ausgabezeit. Besonders Fahrer sind derzeit in den Reihen der St. Ingberter-Tafel-Aktivisten noch dünn gesät. mbeWeitere Informationen unter Tel. (06841) 959 89 87 oder Tel. (0176) 430 55 230.

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