4200 Blutspenden täglich gebraucht

Hassel/St. Ingbert. Die nächsten Blutspendetermine im DRK-Kreisverband St. Ingbert finden am Mittwoch, 1. Juli, in der Eisenberghalle, Schulstraße 16, in Hassel von 16 bis 20 Uhr, am Montag, 6. Juli, im Rotkreuz-Zentrum, Reinhold-Becker-Straße 2, in St. Ingbert von 9.30 bis 15.30 Uhr, am Montag, 27. Juli, im Dorfgemeinschaftshaus, Prälat-Roth-Straße 14, in Habkirchen von 16.30 bis 20

Hassel/St. Ingbert. Die nächsten Blutspendetermine im DRK-Kreisverband St. Ingbert finden am Mittwoch, 1. Juli, in der Eisenberghalle, Schulstraße 16, in Hassel von 16 bis 20 Uhr, am Montag, 6. Juli, im Rotkreuz-Zentrum, Reinhold-Becker-Straße 2, in St. Ingbert von 9.30 bis 15.30 Uhr, am Montag, 27. Juli, im Dorfgemeinschaftshaus, Prälat-Roth-Straße 14, in Habkirchen von 16.30 bis 20.30 Uhr, am Mittwoch, 29. Juli, in der Wiesentalschule, Spieser Straße 2 (ehemalige Schule), in Rohrbach von 16.30 bis 19.30 Uhr, am Donnerstag, 30. Juli, im Kulturhaus, Bahnhofstraße 3, in Gersheim von 16.30 bis 20.30 Uhr, sowie am Freitag, 31. Juli, im DRK-Heim, Pfarrer-Kneipp-Straße 5, in Ormesheim von 16.30 bis 20.30 Uhr statt. Jeder Spender wird vorher untersucht. Die Leitung der Aktion haben erfahrene Ärzte vom DRK-Blutspendedienst West, Institut Bad Kreuznach. Das Deutsche Rote Kreuz braucht täglich 4200 bis 4400 Blutspender, um den Bedarf von rund 750 Krankenhäusern und Arztpraxen im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen zu decken. Jeder Spender erhält einen Unfallhilfe- und Blutspendepass mit Blutgruppenbestimmung und Rhesus-Faktor. Zusätzlich erhält jeder Spender eine gewisse Kontrolle seines Gesundheitszustandes, denn bei krankhaften Ergebnissen wird er ebenso wie sein Hausarzt vom Blutspendedienst benachrichtigt. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen dem 18. und 68. Lebensjahr, das heißt bis einen Tag vor dem 69. Geburtstag. Erstspender werden bis einen Tag vor ihrem 60. Geburtstag zum Blutspenden angenommen. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand von acht Wochen liegen. redFür weitere Fragen ist eine Hotline unter Telefon (0800) 119 49 11 eingerichtet.

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