Reges Interesse an Auftakt zum Weisgerber-Jahr

St Ingbert · Über 40 interessierte St. Ingberter trafen sich vor dem Rathaus, um bei der Auftaktveranstaltung des Albert-Weisgerber-Gedenkjahres des CDU-Ortsverbandes St. Ingbert-Mitte auf den Spuren des großen Künstlers unserer Stadt zu wandeln.

 Klaus Friedrich (rechts) mit den CDU-Vorstandsmitgliedern Frank Luxenburger, Ursula Schmitt und Jürgen Marx (von links) bei der Stadtführung. Foto: CDU

Klaus Friedrich (rechts) mit den CDU-Vorstandsmitgliedern Frank Luxenburger, Ursula Schmitt und Jürgen Marx (von links) bei der Stadtführung. Foto: CDU

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Bei kaltem, aber trockenem Wetter begrüßten der Vorsitzende Frank Luxenburger und Bürgermeister Pascal Rambaud die bunt gemischte Gruppe. Der ausgewiesene Kenner der St. Ingberter Stadtgeschichte Klaus Friedrich führte bei einem kurzweiligen und auch für gestandene St. Ingberter hoch interessanten Rundgang durch ein St. Ingbert , das viele bis zu diesem Zeitpunkt gut zu kennen glaubten. Anschaulich und mit großer Sachkenntnis belegte Friedrich, dass St. Ingbert seit der Zeit Albert Weisgerbers eine fast völlig unzerstörte Stadt geblieben ist, die sich ihre schönen Seiten bewahrt hat. Nicht nur das bekannte Geburtshaus und die Taufkirche Weisgerbers standen im Zentrum der Führung, sondern auch die einzelnen Lebensstationen des großen Künstlers und seiner Familie. Während des zweieinhalbstündigen Vortrags mit Witz und Wissen bis ins kleinste Detail, sprang die Begeisterung des Referenten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über und am Ende bekundeten viele, dass sie gerne wieder an einer solchen Veranstaltung teilnehmen würden. Der Vorsitzende Frank Luxenburger verwies in seinem Schlusswort auf die vielen weiteren Veranstaltungen der CDU , so auf die Weisgerber-Ausstellung am 1. März im Kunstraum max g sowie die Veranstaltung zum arabischen Frühling am 3. März.

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