Kreiskrankenhau St. Ingbert Üppige Kuchenspende fürs Pflegepersonal

St Ingbert · Der 12. Mai eines jeden Jahres ist als „Tag der Pflege“ bekannt. Auch am Kreiskrankenhaus St. Ingbert wurde der Tag auf besondere Weise gewürdigt: Mit einer Kuchenspende vom ortsansässigen Bäcker, wie die Klinik jetzt berichtet.

 Die Bäckerei Anstadt brachte am Tag der Pflege Süßes zum Pflegepersonal im Kreiskrankenhaus St. Ingbert.

Die Bäckerei Anstadt brachte am Tag der Pflege Süßes zum Pflegepersonal im Kreiskrankenhaus St. Ingbert.

Foto: Florian Strobel-Wimmer/Kreiskrankenhaus St. Ingbert

Einfach mal Danke sagen. Das wollten Rudolf und Heike Anstadt, Inhaber der Bäckerei Anstadt „Der Besser Bäcker“.

Das Ehepaar führt ihre Bäckerei in Hassel und engagiert sich seit vielen Jahren für ortsansässige Vereine und soziale Projekte wie die Tafel im Saarpfalz-Kreis. Zum diesjährigen „Tag der Pflege“ haben sie sich etwas Besonderes für die Pflegekräfte des Kreiskrankenhauses St. Ingbert und der geriatrischen Rehaklinik ausgedacht.

Am Mittwochvormittag rollte Rudolf Anstadt am Vormittag einen großen Wagen Richtung Eingangsbereich des Kreiskrankenhauses. Beladen war der Wagen mit 15 unterschiedlichen Kuchen, die am Morgen frisch gebacken wurden, wie Herr Anstadt stolz berichtete. Seit mehr als einem Jahr könne man beobachten, wie viel Arbeit das Pflegepersonal zu bewältigen habe. Für ihn sei es deshalb wichtig, auch mal ein kleines Zeichen zu setzen. „Ihnen gilt unser großer Respekt für ihre geleistete Arbeit und den täglichen humanitären Einsatz an allen Menschen, die ihre Hilfe benötigen!“, bekräftigt Rudolf Anstadt sein Anliegen.

Sein persönliches Dankeschön überreicht er in Form einer großzügigen Kuchenspende. Stellvertretend für das Pflegepersonal nahm die Pflegedirektorin Margit Damm mit ein paar Ihrer Kolleginnen und Kollegen sowie Geschäftsführer Peter Zwirner die Kuchenspenden entgegen. „Die Kuchen werden wir direkt unter allen Pflegekräften gerecht aufteilen“, versprach Damm im Anschluss.

Dem Pflegepersonal des Kreiskrankenhauses sowie der geriatrischen Rehaklinik war die Freude deutlich ins Gesicht geschrieben. „Die Überraschung ist gelungen“, freut sich auch Rudolf Anstadt.

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