„Auf unbestimmte Zeit“ Sanierung der L 119 in Limbach wird verschoben

Limbach/Kirkel-Neuhäusel · Die Sanierung der L 119 in Limbach wird auf unbestimmte Zeit nach hinten verlegt. Das teilt die Gemeinde Kirkel nach einer kurzfristigen Mitteilung des Landesbetriebs für Straßenbau (LfS) mit. Als Grund wird „die Kollidierung mit anderen Baumaßnahmen“ genannt.

 Die Sanierung der L 119 in Limbach wird um unbestimmte Zeit nach hinten verlegt.

Die Sanierung der L 119 in Limbach wird um unbestimmte Zeit nach hinten verlegt.

Foto: dpa/Sebastian Kahnert

Bekanntlich wird derzeit ja die A6-Anschlussstelle Homburg ausgebaut, was mit vielen Sperrungen verbunden ist, auch über Limbach führen Umleitungen.

Insgesamt ist die Sanierung der L 119 auch für den Ortsteil Kirkel-Neuhäusel angesetzt. Hier soll der erste Bauabschnitt am 6. Juli beginnen und bis zum 21. August dauern. Dabei soll der Kreisverkehr in der Kaiserstraße in drei Phasen teilweise gesperrt werden. Der Verkehr im Bereich der Kaiserstraße und Neunkircher Straße werde mittels Ampelregelung aufrechterhalten. Die Einmündung Unnerweg sei gesperrt; eine entsprechende Umleitung werde eingerichtet, hieß es.

Im dritten Bauabschnitt, angesetzt für den 21. bis 24. August, werde die Kaiserstraße zwischen Ortseingang aus Richtung Rohrbach und Einmündung Goethestraße einschließlich der Zufahrten Neunkircher Straße und Unnerweg in den Kreisverkehr voll gesperrt. Der Durchgangsverkehr werde dann weiträumig über die A 6, A 8 und ab der Ausfahrt Limbach dann über die L 119 umgeleitet.

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