Veranstaltungsbranche in Not Rot leuchtende Burg in Kirkel als Signal

Kirkel · Veranstaltungsbranche macht in der Burggemeinde auf die durch Corona erwachsende Existenznot aufmerksam.

Die große Hoffnung der Veranstaltungsbranche nach der bundesweiten „Night of Light“, hier an der Kirkeler Burg, ist, dass schnellstens Unterstützung von den  politisch Verantwortlichen kommt.

Die große Hoffnung der Veranstaltungsbranche nach der bundesweiten „Night of Light“, hier an der Kirkeler Burg, ist, dass schnellstens Unterstützung von den  politisch Verantwortlichen kommt.

Foto: Thorsten Wolf

Nein, Carsten Ruzika ist kein Panikmacher und kein „Lautsprecher“. Aber der Chef der Firma Absolut Light + Sound Systems in Kirkel ist deswegen nicht weniger nachdrücklich, als wir ihn zusammen mit seinem Mitarbeiter Timo Calla und Azubi Paul Schumann bei der „Night of Light“ auf der Kirkel Burg treffen. Hinter den Dreien leuchtet das Wahrzeichen in fettem Rot, so wie bundesweit mehrere hundert Gebäude in dieser Nacht. Ein Signal soll das sein, um auf die existentiellen Schwierigkeiten der Veranstaltungsbranche mit all ihren einzelnen Bereichen hinzuweisen.